Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2250
Marchegg (Bezirk Gänserndorf, Niederösterreich)

Schloß Marchegg

Schloß Marchegg liegt im Norden des gleichnamigen Ortes am Nordrand des weitläufigen, im Westen von Wirtschaftsgebäuden begrenzten, parkartig mit hohen Bäumen angelegten Schloßgeländes, direkt an den Auwald des Weidenbaches und des Grenzflusses March anstoßend. Das Schloß selbst ist eine zweigeschossige, nur im Ostflügel dreigeschossige Anlage von trapezförmigem Grundriß, einen großen, rechteckigen Innenhof und einen schmalen, dreieckigen Zwischenraum (Lichthof) zwischen dem doppelten Westflügel einschließend. Die Schauseite ist die Südseite mit zwei vierachsigen Eckrisaliten mit Mansarddächern und einem Dreiecksgiebel über dem Haupteingang, der auch in den Hof nach hinten führt. Der zehnachsige Mittelteil wird durch Kolossalpilaster zwischen den Fensterachsen akzentuiert.

Die Unregelmäßigkeit hinter der Schaufassade sowie das an der Nordseite sichtbare Mauerwerk zeigen deutlich, daß es sich bei dem Schloß um eine umgebaute Burg aus dem Mittelalter handelt, die einst von Wassergräben geschützt wurde. Im Kern ist noch Bausubstanz des 14. und 15. Jh. vorhanden. Marchegg war sogar eine strategisch sehr wichtige Burg, die der Böhmenkönig Ottokar II. Przemysl im Jahre 1268 als landesfürstliche Stadtburg an der Mündung des Weidenbaches in die March zum Schutz gegen die ungarische Grenze erbauen ließ, nachdem er acht Jahre vorher den ungarischen König Béla IV. in der Schlacht bei Groissenbrunn besiegt hatte. Im Jahre 1502 wurde die Burg mit der Herrschaft vom Landesherrn an Niklas (Nikolaus) Graf Salm-Neuburg (1458-4.5.1530) verpfändet. Dieser verteidigte 1529 Wien erfolgreich bei der ersten Türkenbelagerung durch Suleiman II., und als Dank wurde ihm Marchegg auch für die Nachkommen als Pfandbesitz bestätigt. Marchegg selbst war 1529 von den Türken niedergebrannt und verwüstet worden, aber die Burg konnte nicht eingenommen werden. 1531 wurde die Stadt durch Schwaben neu besiedelt.

Niklas (Nikolaus) Graf Salm-Neuburg war früh in habsburgische Dienste getreten und hatte bereits im Alter von 18 Jahren bei der Schlacht von Murten gegen Karl den Kühnen gekämpft. Am 25.2.1525 verwundet er den französischen König Franz I. in der Schlacht von Pavia, dieser konnte daraufhin gefangengenommen werden. Danach war er Statthalter in Ober- und Niederösterreich und Militärkommandant von Flandern. Er wurde kaiserlicher Geheimrat und oberster Feldhauptmann in Niederösterreich. Bei der Rettung Wiens erlitt er am 14.10.1529 eine Wunde, der er schließlich erlag. Seine Nachfahren reparierten die von den türkischen Heeren schwer beschädigte Burg 1568. Ungarische Rebellen zerstörten die Burg erneut zu Anfang des 17. Jh., und die Gegend verarmte und verödete erneut. 1620 zogen Heere des 30jährigen Krieges durch, tyrannisierten die Bevölkerung und richteten Zerstörungen an.

Die Herrschaft Marchegg kam mit dem Schloß und der Stadt am 29.6.1621 an die Familie Pálffy. Freiherr Paul Pálffy (-26.11.1653), Sohn von Miklas Pálffy ab Erdöd, dem Rückeroberer von Raab an der Thaya 1598, bekam Marchegg von Kaiser Ferdinand II. zunächst pfandweise auf 15 Jahre mit Vorbehalt der landesfürstlichen Hoheit. Doch weil das eine rechtlich wackelige Angelegenheit war, bemühte sich Freiherr Paul Pálffy um einen besseren Status, und der Kaiser gab nach: Am 23.5.1630 gab Kaiser Ferdinand II. seinem verdienten Kämpfer gegen die Ungarn Marchegg als Eigentum. Das war auch nur eine gerechte Anerkennung, denn Freiherr Paul Pálffy hatte so sehr die Interessen des Kaisers gegen sein eigenes Heimatvolk vertreten, daß er sich in Ungarn nicht mehr sicher fühlen konnte.

Paul Pálffy (1590-1653) ließ bis 1628 die alte, mehrfach zerstörte Burg bis auf einen einzigen Turm und einige wenige, wiederverwendbare Mauern niederreißen. An ihrer Stelle entstand die Vierflügelanlage, ein Wasserschloß im Stil der Renaissance. Als Architekt wirkte hierbei der aus dem Tessin stammende Baumeister Philiberto Luchese (= Filip Alberto Lucchese, -21.5.1666, kaiserlicher Hofarchitekt), der auch die Stukkierung der Festräume vornahm. Eigentlich sollte das neue Schloß vor dem Hintergrund der zweiten Türkenbelagerung im Jahr 1683 daraufhin nach den neuesten fortifikatorischen Erkenntnissen mit Basteien und Ravelins geschützt werden, und Lambert Lambion, kaiserlicher Ingenieur- und Mineurhauptmann, erstellte 1697 einen entsprechenden Befestigungsplan, doch ausgeführt wurde das nie. Nach dem Tod von Paul Pálffy ab Erdöd kam die Herrschaft Marchegg erst an seinen ältesten Sohn, Johann Anton Pálffy ab Erdöd (-29.11.1694), der aber nur eine Tochter hatte. Danach kam Marchegg an seinen Großcousin Nikolaus Graf Pálffy von Erdöd (1.5.1657-20.2.1732), der die der nikolaische Hauptlinie der Familie gründete.

Dieser und seine Nachfolger ließen Schloß Marchegg 1713-1720 und noch einmal ab 1733 barockisieren. Dafür wurde um 1715 der Wiener Baumeister Christian Alexander Oedtl (-6.1.1737) engagiert. Als erstes wurde die mittelalterliche Enge unter Aufgabe der Verteidigungsfähigkeit beseitigt: Der Wassergraben wurde zugeschüttet, die Wehrtürme und der Mauerbering wurden abgerissen, ebenso das alte Tor. Der Westflügel bekam eine Ergänzung. Vor das Renaissanceschloß wurde im Süden eine barocke Schaufassade vorgeblendet, dahinter blieb jedoch die Anlage aus dem 17. Jh. fast unverändert erhalten; nur die aus dem Jahr 1733 stammende Torhalle mit Stuckdecke und das Treppenhaus wurden von Baumeister Oedtl eingebaut. Auf 1733 ist auch das Rokokogitter mit figurengeschmückten Mauerpfeilern zu datieren. Marchegg war nie Hauptsitz der Familie (das war Malatzka), sondern Sommerresidenz und Jagdschloß, wo man sich auch häufig mit Mitgliedern der Habsburger zur Jagd verabredete. 1922 fand eine Renovierung im Inneren durch den Wiener Dombaumeister Holey statt. Erst nach dem Ersten Weltkrieg, als die bisherigen Familienzentren Malatzka (Malacky) und Preßburg an die Tschechoslowakei (heute Slowakei) fielen, verlegte man den Hauptwohnsitz nach Marchegg.

Diese Marchegger Linie erlosch 1947 mit dem 5. Fürsten, Ladislaus Max Heinrich Fürst Pálffy von Erdöd (29.11.1867-19.1.1947). Damals war das weitere Schicksal des Schlosses sehr unsicher, weil es 1945 schwer beschädigt und im Anschluß an die Zerstörungen vollständig geplündert worden war. Das Schloß war unbewohnbar, die Wiederherstellungskosten zu hoch, und somit wollte die Erbin Tabula rasa machen. Der Abbruch der restlichen Bausubstanz war bereits genehmigt, aber das Schloß konnte in zähen Verhandlungen, die sich bis 1957 zogen, durch den Einsatz der Marchegger Bevölkerung und einiger Historiker doch noch mit Landeshilfe gerettet werden. Heute gehört das Schloß der Stadtgemeinde Marchegg und beherbergte von 1959 an das Niederösterreichische Landesjagdmuseum im Südtrakt, dessen Bestände aber mittlerweile seit 2000 in St. Pölten sind. Die Stadtgemeinde nutzt das Schloß derzeit für Ausstellungen und Veranstaltungen. Der aktuelle bauliche Zustand ist aber bereits wieder so, daß eine Renovierung überfällig ist.

Der Mittelteil des Schlosses mit Giebel und Tor trägt selbst kein Wappen. Mit etwas Abstand vor der Hauptfassade ist ein zwischen mehreren gemauerten und figurengeschmückten Pfeilern aufgespanntes spätbarockes Gitter aufgestellt, dessen hohe Mittelpfosten Träger der repräsentativen Heraldik sind. Wo dieses Gitter steht, verlief früher die alte Wehrmauer.

Das Wappen über dem optisch linken Pfeiler (Abb. unten, mit Ausschnittsvergrößerung) ist das von Nikolaus Graf Pálffy von Erdöd (4.9.1710-6.2.1773), Sproß einer ungarischen Adelsfamilie, die 1383 erstmals urkundlich erwähnt wird. Diese Familie führt in Blau aus einem grünen Dreiberg wachsend ein goldenes Wagenrad, aus dem ein goldener Hirsch wächst. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu blau-goldenen Decken der goldene Hirsch wachsend. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: FstB Seite: 32 Tafel: 60-61, Band: Mä Seite: 95 Tafel: 74, Band: SchlA2 Seite: 88 Tafel: 56, Band: Bö Seite: 155 Tafel: 71, Band: Kro Seite: 138-139 Tafel: 100, Band: Un Seite: 474 Tafel: 347-348, Band: NÖ1 Seite: 327 Tafel: 175 sowie im Band: Sibü Seite: 281 Tafel: 209.

Die Familie erhielt das ungarische Baronat am 25.4.1581; begünstigt waren die Brüder Thomas, Nikolaus, Johann und Stephan Pálffy. Im Jahr 1592 bekam die Familie das böhmische Indigenat. Nikolaus (Miklós II.) Baron Pálffy erhielt für sich und alle seine Nachkommen am 14.7.1599 zu Prag den Reichsgrafenstand, dazu die Pressburger Festung, die Oberkapitänswürde und die Obergespanswürde. 1634 wurden die Familienmitglieder ungarische Grafen mit dem Prädikat "von Erdöd", was auf eine Ehe zwischen Paul Pálffy mit der Klara Bakocz von Erdöd zurückgeht.

Karl Josef Graf Pálffy von Erdöd = Erdõdi Fürst Pálffy Károly József Jeromos (1735-1816) aus der nikolaischen Hauptlinie, Graf von Plassenstein, Erzherr zu Stampfen, Ritter des goldenen Vlieses, Träger des Großkreuzes des königlich-ungarischen St.-Stephan-Ordens, Oberhofmeister im Königreich Ungarn, Erbobergespan des Preßburger Komitats und Erbschloßoberhauptmann des königlichen Schlosses zu Preßburg, k. k. wirklicher geheimer Rat und Kämmerer, Hofkanzler von Ungarn und Siebenbürgen, seit 1772 Besitzer von Marchegg, k. k. Kämmerer und Wirklicher Geheimer Rat, bekam am 4.11.1807 mit Diplom vom 26.12.1807 zu Wien den österreichischen Fürstenstand verliehen. Dieser wurde in der Primogenitur gewährt, weswegen die Nachgeborenen weiterhin den Titel bzw. Namen "Graf Pálffy von Erdöd" bzw. "Gräfin Pálffy von Erdöd" führen. Das böhmische Inkolat im Grafenstande bekam die Familie am 19.10.1842. Erst 1905 bekamen die Fürsten Pálffy von Erdöd die österreichische Verleihung des Prädikats "Durchlaucht".

Der letzte im Mannesstamm dieser nikolaischen Linie war Ladislaus Max Heinrich Fürst Pálffy von Erdöd = Erdõdi Fürst Pálffy Lászlo Max Henrik (29.11.1867-19.1.1947), 5. Fürst Pálffy ab Erdöd. Er starb mit 80 Jahren in Wien und wurde in Heidenreichstein beerdigt.

Die Pálffy von Erdöd vereinigten in einer anderen, nicht fürstlichen Linie aufgrund der 1851 erfolgten Erbschaft des gräflich Daunschen Fideikommisses mit Genehmigung von 1853 Namen und Wappen mit den von Daun und nannten sich fortan "Grafen Pálffy-Daun von Erdöd. Dem Wappenschild der von Daun wurde das Stammwappen Pálffy als Herzschild aufgelegt. Im Jahre 1876 bekam diese Linie die österreichische Genehmigung zur Fortführung des Titels "Fürst von Teano", ein Titel, den die von Daun einst erhalten hatten. Im Königreich Ungarn wurde ihnen 1879 die Erlaubnis zur Genehmigung zur Fortführung dieses Fürstentitels gegeben. Eine dritte Linie der nikolaischen Hauptlinie blieb gräflich, ebenso wie die johannische Hauptlinie.

 

Übersicht über die Genealogie unter Hervorhebung der am Schloß mit Wappen vertretenen Personen:

 

Das Wappen über dem optisch rechten Pfeiler (Abb. unten, mit Ausschnittsvergrößerung) ist das der von Althann, genauer das von Maria Anna Sidonia Gräfin von Althann (-4.10.1790), Ehefrau des Nikolaus Graf Pálffy von Erdöd (4.9.1710-6.2.1773). Das im Siebmacher Band: Stei Seite: 27 Tafel: 9-10, Band: NÖ1 Seite: 8 Tafel: 5 und Band: Mä Seite: 2 Tafel: 1 beschriebene Wappen ist rot mit einem silbernen Balken, der mit einem schwarzen, gotischen Majuskelbuchstaben "A" belegt ist. Ursprünglich hatte der Wappenschild nur den Balken, der jedoch mit dem erzherzoglich-österreichischen Wappenbild identisch war. Dann wurde das schwarze A hinzugefügt, das stets mit einem Oberstrich dargestellt wird, was zur Interpretation einer Verbindung mit dem Buchstaben T führte. Das hier fehlende Kleinod wäre auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein Fürsten- oder Herzogshut, darauf eine grüne Tanne. Davon gibt es noch andere Varianten: eine mit zwei hinter dem Wappen schräggekreuzten roten Fähnchen, eine andere mit zwei Fähnchen an goldenen Stangen, hinter dem Wappen oder auf dem Fürstenhut, das rechte silbern mit einem schwarzen Doppeladler, das linke rot mit einem schwarzen Doppeladler.

Die seit dem 12. Jh. nachweisbare Familie stammt eigentlich aus Niederbayern und kam dann ins Habsburgerreich, wo sie in Böhmen (die Herrschaften Grulich, Wichstadtl und Swoyschitz), Mähren (Schloß Oslawan, Schloß Grusbach, Schloß Joslowitz, Burg/Schloß Frain), Oberösterreich (Schloß Hagenberg), Ungarn (Obergespanswürde im Komitat Zala), Niederösterreich (die Herrschaften Murstetten, Grafendorf und Hayzing), Kroatien (Gespanschaft Medimurje) und in der preußischen Grafschaft Glatz (die Herrschaften Wölfelsdorf, Mittelwalde, Schnallenstein, Seitenberg und Schönfeld) Besitz hatten.

Die Familienmitglieder schafften im 16. Jh. einen beispiellosen Aufstieg, eingeleitet durch die Vermählung von Wolfgang von Althann (-31.10.1545), bischöflich-freisingischer Hauptmann in Hollenburg an der Donau, der mit Anna von Pötting die Erbin der niederösterreichischen Herrschaft Murstetten und der Goldburg geheiratet hatte. Über den Militär- und Hofdienst ging es weiter aufwärts, bis die Familie zum führenden Adel im Habsburgerreich gehörte: Christoph von Althann, kaiserlicher Rat und Kammerpräsident, sowie dessen Brüder Eustach und Wolfgang Wilhelm erhielten am 24.3.1574 durch Kaiser Maximilian II. zu Wien den erbländisch-österreichischen Freiherrenstand mit dem Prädikat "von und zu der Goldburg zu Murstetten". Noch im selben Jahr gab es den niederösterreichischen Herrenstand, am 2.5.1575 das böhmische Inkolat und am 8.9.1578 das böhmische Baronat, 1578 das ungarische Indigenat.

Die nächste Stufe des gesellschaftlichen Aufstiegs wurde am 28.11.1608 mit der Erhebung in den Reichsgrafenstand mit der Anrede "Wohlgeboren" erklommen; das war zudem mit einer Wappenbesserung verbunden. Am 18.6.1610 bekam Michael Adolf Freiherr von Althann, k. k. Kämmerer und Generalfeldmarschall, zu Prag eine erbländisch-österreichische Bestätigung und ebenfalls eine Wappenbesserung. Im Jahre 1714 erhielt die Familie von Kaiser Karl VI. das Reichserbschenkenamt im HRR verliehen (michael-johannische Linie). Als Erbschenken nahmen sie im Wappen im oberen roten Platz einen goldenen Schenkenbecher hinzu. Den oberösterreichischen alten Herrenstand gab es am 13.10.1800. Seit dem 8.5.1824 hatten die Familienmitglieder die Ehrenämter des Oberst-Erblandvorschneiders, Kampfrichters und Schildträgers im Erzherzogtum Österreich ob und unter der Enns inne. Aufgrund der Herrschaften in der preußischen Grafschaft Glatz besaß die Familie seit dem 12.10.1854 die Mitgliedschaft im preußischen Herrenhaus. Einzelne Zweige der Familie bestehen bis heute. Seit 1861 ist der jeweilige Chef der Familie Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrates.

Untrennbar mit Schloß Marchegg verbunden sind die Störche, die in den Bäumen des Schloßparks und auf dem Dach des Schlosses nisten. In den sich nordwestlich an das Schloßgelände anschließenden Auen des Naturreservates Marchegg ist eine der größten Weißstorchkolonie Europas zu Hause. Jedes Jahr kommen ca. 70-100 Störche hierher.

Literatur, Quellen und Links:
Georg Clam-Martinic, Österreichisches Burgenlexikon. Linz, 1992, S. 156
Geschichte von Marchegg:
http://burgenkunde.at/stadtbefestigungen/noe_marchegg/noe_marchegg.htm
Schloß Marchegg:
http://www.schloesserreich.at/schloss-marchegg.html
Schloß Marchegg:
http://www.schloss.marchegg.at/de
Manfred Jasser et al: Schlösser und Burgen im Weinviertel, Schriftenreihe: Das Weinviertel 3, hrsg. vom Kulturbund Weinviertel, Mistelbach 1979
Rudolf Büttner: Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein, Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13, Birken-Reihe, Wien 1982
Marchfeldschlösser:
http://www.schloesserreich.at/
Schloß Marchegg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marchegg
Schloß Marchegg:
http://www.natuerlich-marchegg.at/schlossmarchegg.html
Schloß Marchegg auf Burgen-Austria:
http://www.burgen-austria.com/archive.php?id=479
Schloß Marchegg:
http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Burgen_und_Schlösser/Niederösterreich/Marchegg
Maria Fasslabend, Wilhelm Fasslabend: Geschichte und Geschichten, Selbstverlag, Marchegg 1995
Emil Mück, Raimund Temel: Die Geschichte von Marchegg, Selbstverlag der Gemeinde, Marchegg 2006, ISBN 978-3-200-00785-7
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Althann:
http://www.austroaristo.com/adelslexikon/2198-althann.html
Althann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Althann
Wilhelm Hauser: Das Geschlecht derer von Althann, Dissertation, Wien, 1949.
Pálffy:
http://www.austroaristo.com/adelslexikon/4048-palffy-erdod.html
Pálffy:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pálffy
Pálffy:
http://www.natuerlich-marchegg.at/palffy.html
Adolf Schinzl: Nikolaus IV. Graf Pálffy zu Erdöd, in: Allgemeine Deutsche Biographie, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 25 (1887), S. 77-78, online:
https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Pálffy_von_Erdöd,_Nikolaus_IV._Graf
Franz Gall: Österreichische Wappenkunde, Handbuch der Wappenwissenschaft, 3. Auflage, Böhlau Verlag, Wien 1996, S. 299 und S. 337, ISBN 3-205-98646-6.
Gothaisches Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser 1825 bis 1942
Genealogisches Handbuch des Adels Bd. 18 (1958), Bd. 53 (1972)
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch, Hofkalender, 1818 bis 1942

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