Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2446
Brügge (Provinz Westflandern, Belgien)

Treppenaufgang zur Heilig-Blut-Basilika

Die Heilig-Blut-Basilika steht in Verlängerung des Stadthuis am "Burg" genannten Platz (Burg 13). Es handelte sich einst um die Hauskapelle der Grafen von Flandern, direkt neben der Grafenresidenz und nur wenige Meter von der Burgmauer entfernt gelegen. Das älteste Gebäude am Platz ist eine Doppelkirche: Die ab 1139 von Diederik van de Elzas (Dietrich von Elsaß) erbaute und 1149 vollendete Unterkirche ist die Basiliuskapelle. Sie erhielt den Namen in Erwartung der Überbringung einer entsprechenden Reliquie aus der St.-Donaaskerk, die aber nie stattfand. Am Übergang zum Stadthuis befindet sich die St. Ivo-Kapelle, eine 1503 erbaute Bruderschaftskapelle der Juristen. Die Oberkirche ist die eigentliche Heilig-Blut-Basilika mit der angrenzenden Heiligkreuzkapelle. Die Kirche, seit 1923 im Range einer Basilica minor, dient als Aufbewahrungsort einer in einem Reliquienschrein aus dem Jahr 1617 eingeschlossenen Ampulle, deren Inhalt als Blut Christi verehrt wird und die als eine der bedeutendsten christlichen Reliquien gilt. Für den Reliquienschrein verwendete der Brügger Goldschmied Jan Crabbe ca. 30 kg Gold und Silber und mehr als 100 Juwelen. Die seit 1291 durchgeführte, stets an Christi Himmelfahrt stattfindende Heilig-Blut-Prozession ist eines der bedeutendsten religiösen, kulturellen und touristischen Ereignisse der Stadt und gehört seit 2009 zum immateriellen Kulturerbe der Unesco.

Die Bausubstanz der Unterkirche ist original und romanisch. Sie ist die einzige vollständig erhaltene romanische Kirche in Westflandern. Die Oberkirche war ursprünglich auch romanisch, wurde aber im 15. Jh. gotisiert. Sie wurde während der französischen Besetzung Brügges 1792 zerstört. Der Stadtrat beabsichtigte sogar, die Ruine zu verkaufen. 1804 wurde Antrag auf Wiederherstellung gestellt. Dennoch wurden noch beschädigte Reste weiter abgebrochen. Die Kapelle wurde 1820-1839 unter dem Brügger Stadtarchitekten J. R. Calloigne im spätgotischen Stil wiederhergestellt, ein Schmuckstück der Neugotik. Das rechterhand im Winkel vorgelagerte, 1528-1532 als neuer Außenzugang erbaute Treppenhaus (unter Verwendung des Baumaterials 1829-1839 wiederhergestellt) hat Elemente der Spätgotik und der Renaissance, ebenso wie das rechts angebaute "Criminele Griffie". Auch bei diesem handelt es sich um eine Rekonstruktion des 19. Jh., wobei das Gebäude 4 m nach hinten versetzt wurde, nachdem die Ruinen des Steen weggeräumt worden waren.

Ein Gedenkstein trägt die Inschrift: "Me reaedificare incepit an MDCCCXXIX Nicolaus de Roovere ultimus dun: monachus peregit vero anno MDCCCXXXIX franc: Renatus Boussen XVIII brug: episcopus" - Nicolaas de Roover, letzter Mönch der Abtei Ten Duinen (ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Koksijde, von frz. Revolutionstruppen zerstört), begann 1829, mich wiederaufzubauen. François René Boussen, achtzehnter Bischof von Brügge, beendete die Arbeit 1839. Beendet war allenfalls der Rohbau, denn die platzseitigen Fassaden wurden erst 1891-1894 unter dem Architekten L. Delacenserie erneuert. 1984-1985 wurden die platzseitigen Fassaden erneut restauriert, wobei die Bronzeskulpturen vergoldet und die Wappen farbig gefaßt wurden.

 

Schildhaltende Löwen mit den Wappen der Stadt Brügge (in siebenmal silbern-rot geteiltem Schild ein blauer, golden gekrönter und rot bewehrter und ebenso gezungter Löwe, um den Hals ein goldenes Halsband mit anhängendem Kreuzchen) und der Provinz Westflandern (gespalten aus Alt-Flandern und Flandern) rechts und links des Treppenaufgangs. Ein entsprechendes Wappen für Alt-Flandern taucht zwar in historischen Wappenbüchern auf; die tatsächliche Führung dieses - heraldisch sehr schönen - Symbols ist jedoch nirgends belegt. Vermutlich handelt es sich um eine Fiktion, die sich verselbständigt hat und nachträglich mit dieser Bedeutung fester Bestandteil der zivilen Heraldik geworden ist. Heute wird die rechte Spalthälfte allerdings mit einer zwölffachen Ständerung geführt (gedeeld, 1: gegeerd van twaalf stukken van goud en van lazuur, met een hartschild van keel, 2: in goud een leeuw van sabel, geklauwd en getongd van keel). Dazu werden folgende Prunkstücke geführt: gräfliche Krone, Schildhalter rechts ein naturfarbener Bär, links ein schwarzer Löwe, alles auf einer naturfarbenen Düne mit Grasbüscheln (het schild getopt met een gravenkroon met dertien parels, waarvan drie verheven en gehouden rechts door een beer van natuurlijke kleur en links door een leeuw van sabel, geklauwd en getongd van keel, het geheel geplaatst op een met helmgras begroeide duinengrond van natuurlijke kleur). Die Provinz wurde 1816 geschaffen. Im ersten Wappen gab es noch ein Schildhaupt mit dem angeschnittenen Nassauer Löwen in geschindeltem Feld, doch der flog mit der belgischen Unabhängigkeit wieder aus dem Wappen raus. Innen ist an der Treppe ein Steinlöwe auf einer Konsole mit dem Wappen von Bischof Boussen angebracht.

 

Dietrich von Elsaß (-4.2.1168) und sein Sohn Philipp von Elsaß stehen links und rechts des Eingangs zum Treppenhaus. Die Schilde der beiden Figuren tragen einerseits das legendäre Wappen Alt-Flanderns (hier zehnmal blau-golden geständert mit einem roten Herzschildchen) bzw. andererseits das wirklich geführte Wappen der Grafschaft Flandern (in Gold ein schwarzer Löwe). Dietrich von Elsaß war der jüngste Sohn von Herzog Dietrich II. von Lothringen und Gertrud von Flandern und wurde 1128 Graf von Flandern, nachdem 1127 sein Vetter Karl der Gute ermordet worden war und er sich im anschließenden Machtkampf mit Unterstützung von König Louis VI. von Frankreich gegen Wilhelm Cito durchgesetzt hatte. Dietrich von Elsaß reiste insgesamt viermal ins Heilige Land und brachte besagte Ampulle mit, deren Inhalt für das Blut Christi gehalten wird. Philipp von Elsaß ist sein Sohn aus der zweiten Ehe mit Sibylle von Anjou. Weder der Rundschild noch der mandelförmige Normannenschild sind übrigens heute akzeptable heraldische Schildformen.

Über dem Haupteingang ins Treppenhaus im rechten Drittel der Gebäudevorderseite befindet sich diese Variante des achtmal blau-golden geständerten Schildes mit rotem Herzschildchen. Wie oben beschrieben, ist dieses Wappen "Oud-Vlaanderen" aller Wahrscheinlichkeit nach ein Artefakt der historischen Wappenliteratur des 13. und 14. Jh. Die Anzahl der Ständerungen variiert je nach Darstellung. Der schwarze Löwe Flanderns hingegen ist ein echtes, geführtes und belegtes Wappen.

Auf der das Treppenhausgebäude oben abschließenden Maßwerkbrüstung sind insgesamt vier Löwen mit Wappen flämischer Städte positioniert. Optisch ganz links ist das Wappen der Stadt Gent zu erkennen (in Schwarz ein silberner, golden bewehrter und ebenso gekrönter, rot gezungter Löwe, um den Hals heute ein goldenes Halsband mit anhängendem Kreuzchen = in sabel een leeuw van zilver, getongd van keel, geklauwd, gekroond en gehalsband van goud, de halsband voorzien van een kruisje van hetzelfde), dann folgt die Stadt Brügge (in siebenmal silbern-rot geteiltem Schild ein blauer, golden gekrönter und rot bewehrter und ebenso gezungter Löwe, um den Hals ein goldenes Halsband mit anhängendem Kreuzchen = gedwarsbalkt van acht stukken van zilver en van keel met over alles heen een leeuw van lazuur, geklauwd en getongd van keel, gekroond en gehalsband van goud, de halsband voorzien van een kruisje van hetzelfde), als drittes die Stadt Ypern (unter einem silbernen Schildhaupt mit einem aus der Teilung hervorkommenden roten Patriarchenkreuz in Rot ein Kreuz von Eisenhutfeh = in keel een kruis van vair en een schildhoofd van zilver, beladen met een patriarchaal kruis van keel), und abgeschlossen wird die Reihe von einem silbernen Schild mit schwarzem Schrägbalken (Hinweise willkommen).

 

Über den beiden linken, offenen Arkaden, hinter denen der Zugang zur Unterkirche liegt, befinden sich zwei sehr ähnliche Schilde. Beide sind von roter Feldfarbe, beide haben im Schildhaupt zwei Schildchen nebeneinander, der jeweils rechte mit dem Löwen Flanderns und der jeweils linke mit dem Stadtwappen Brügges. Der optisch linke Schild besitzt als Hauptmotiv einen aus dem Schildrand kommenden, sparrenförmigen, gotischen goldenen Wimperg mit Dreipaß-Maßwerk unten und Krabben und Kreuzblume oben, das Mauerwerk nach der Figur belegt mit fünf schwarzen Werkzeugen (Greifzirkel, Hammer, Schlägel, Kelle und Winkeleisen). Bei diesem Wappen handelt es sich um ein Berufs- bzw. Zunftwappen der Maurer (metselaars). Der andere Wappenschild trägt als unterscheidendes Hauptmotiv einen balkenweise gelegten Stab, an dem fünf frisch gezogene Kerzen an ihren Dochten aufgehängt sind, alle Figuren golden. Auch bei diesem Schild handelt es sich um ein Berufs- oder Zunftwappen, diesmal das der Kerzenzieher (kaarsgieters).

   

Über dem Obergeschoß, unterhalb der abschließenden Maßwerkbrüstung, befinden sich insgesamt sechs Wappenschilde, deren Zuordnung zunächst nicht trivial erscheint, was aber daran liegt, daß die Schilde hier ohne ihre gewohnten Prunkstücke erscheinen. Das Gemeinsame dieser Serie ist, daß alle Wappenschilde diejenige von Päpsten darstellen, nur daß man hier weder Tiara noch Schlüssel etc. sieht, nur die nackten Schilde. Die Auswahl reicht vom 13. bis zum 20. Jh. Bei den neueren Papstwappen lassen sich bestimmte Renovierungsphasen den Amtszeiten zuordnen. Der Schild ganz links ist fünfmal silbern-blau schräggeteilt. Das ist das Familienwappen der genuesischen Familie de Fieschi, aus der Papst Innozenz IV. (amtierte 1243-1254) stammte, ebenso der nur 38 Tage im Amt befindliche spätere Papst Hadrian V. (amtierte 1276). Hier ist ersterer gemeint, der dagegen elf Jahre lang im Amt war. Der zweite Wappenschild zeigt in rotem Feld drei silberne Balken. Das ist das Familienwappen der aus Neapel stammenden Carafa. Aus dieser Familie stammte Papst Paul IV. (amtierte 1555-1559). Der dritte Schild ist geteilt, oben in Gold ein schwarzer Adler, unten in Blau ein goldener Drache (hier ohne Beine, meist aber zweibeinig dargestellt) mit Fledermausflügeln und Stachelschwanz. Die aus Siena stammende und später nach Rom umgezogene Familie Borghese stellte mit Paul V. (amtierte 1605-1621) ebenfalls einen Papst.

   

Das vierte Wappen von links gezählt zeigt unter einem silbernen, mit drei hier blauen, normalerweise golden tingierten Sternen belegten Schildhaupt in Rot einen aus dem rechten Schildrand hervorkommenden Kopf, der auf drei auf einem Grund wachsende Lilienstengel bläst. Hier sind alle Figuren des Hauptfeldes golden, normalerweise ist der Grund grün, die Lilien sind grün mit silbernen Blüten, und der Kopf wird naturfarben dargestellt. Das ist das Wappen des aus Cesena stammenden Giovanni Angelico oder Giannangelo Braschi, der Papst Pius VI. (1775-1799) wurde. Während seiner Amtszeit fielen die Franzosen in Brügge ein und zerstörten die Heilig-Blut-Basilika. Das vorletzte Wappen der Reihe ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau ein goldener Löwe, Feld 2 und 3: in Silber zwei rote Schrägbalken. Das Wappen gehört zur Familie der Grafen von Mastai, die aus der Lombardei stammten und sich in Crema, Brescia und Senigallia niederließen. Giovanni Maria Mastai-Ferretti wurde Papst Pius IX. (amtierte 1846-1878). Während seiner Amtszeit erfolgte 1865-1885 die Innengestaltung der wiederaufgebauten Heiligblutkapelle und Kreuzkapelle und 1870-1878 die Neugestaltung des gesamten Äußeren. Der letzte Wappenschild ganz außen fällt durch sein heraldisch unbefriedigendes Konzept deutlich aus dem Rahmen. Der aus dem einfachen Landadel stammende Vincenzo Gioacchino Pecci wurde als Leo XIII. (amtierte 1878-1903) Papst. Das Familienwappen der Pecci zeigt in Blau eine grüne Zypresse, darüber ein silberner Querbalken (normalerweise nicht wie hier gebogen), begleitet unten von zwei silbernen (hier goldenen) Lilien, oben rechts von einem goldenen Kometen. Während der Amtszeit dieses Papstes erfolgte ab 1889 der Bau der Conciergerie und des Museums im Neo-Brügge-Stil durch den Architekten L. Delacenserie, 1891-1894 der weitere Ausbau des Treppenhauses und des Nebengebäudes und 1895-1896 die Restaurierung der Basilius-Kapelle.

 

Die Figuren oberhalb des Erdgeschosses des Treppenaufganges zeigen 1.) Isabella und Albrecht, 2.) Maria von Burgund, Maximilian von Österreich und Margarethe von York in den beiden Halbrundmedaillons, 3.) Dietrich von Elsaß und neben ihm im Halbrundmedaillon Sibylla von Anjou sowie 4.) Philip von Elsaß rechts des Eingangs zum Treppenhaus. Abb. oben links: Maximilian von Österreich, mit Zepter und Orden vom Goldenen Vlies. Abb. oben rechts: Margarethe von York (3.5.1446-23.11.1503), Tochter von Richard Plantagenet, 3. Duke of York, und seiner Frau Cecily Neville. Sie war die Schwester des englischen Königs Eduard IV. Sie wurde die dritte Gemahlin von Burgunderherzog Karl dem Kühnen, nachdem sie bereits seine zweite Frau hatte werden sollen, was sich aber während der Verhandlungen zerschlagen hatte.

 

Abb. links: Isabella Clara Eugenia von Spanien Herzogin der Niederlande (12.8.1566-1633), Tochter von König Philipp II. von Spanien (21.5.1527-13.9.1598) und Elisabeth von Frankreich (1545-3.10.1568). Abb. rechts: Dieselbe, daneben Albrecht VII. Erzherzog v. Österreich (13.11.1559-1621), Sohn von Kaiser Maximilian II. (31.7.1527-12.10.1576) und Maria von Spanien (21.6.1528-26.2.1603), Statthalter der Spanischen Niederlande und Isabellas Ehemann.

 

Abb. links: Sibylla von Anjou. Sie war die Tochter des Grafen Fulko V. von Anjou und dessen erster Ehefrau Ermengard von Maine. Sie heiratete 1123 in erster Ehe den Blutsverwandten Wilhelm Clito, was zur Annullierung der Ehe führte. In der Inschrift wird sie als Sibylle von Jerusalem bezeichnet, weil sie mit ihrem verwitweten Vater ins Heilige Land ging, wo dieser die Erbin des Königreiches Jerusalem heiratete und 1131 König wurde. Sibylla heiratete 1139 Dietrich von Elsaß, Graf von Flandern. Abb. rechts: Zwischen Maximilian von Österreich und Margarethe von York steht Maria von Burgund.

     

Auch die vier Engel des Zwischengeschosses tragen jeweils einen an einem Schnallenband aufgehängten Wappenschild, der genau wie die Figur vergoldet ist. Das Auftreten von ein bis zwei Krummstäben läßt als Gemeinsamkeit religiöse Organisationen oder Institutionen, in erster Linie Klöster vermuten. Das Wappen in der Abb. ganz rechts mit den zwei schräggekreuzten Krummstäben über dem blauen Balken in goldenem Feld, oben begleitet von einer gestürzten Raubvogelkralle, unten von einem Delphin, ist beispielsweise das des Klosters Ten Duinen und wird heute von der Gemeinde Koksijde geführt, in der das zerstörte Kloster lag. Im heutigen Gemeindewappen liegt allerdings der Balken zuoberst (in goud twee schuingekruiste en afgewende kromstaven van keel, vergezeld in het hoofdschild van een omgekeerde arendspoot en in de schildvoet van een dolfijn, beide van sabel; een dwarsbalk van lazuur over alles heen). Die drei anderen Schilde (in Rot ein Zinnen-Torturm vor zwei schräggekreuzten Krummstäben, beseitet rechts und links von einer Garbe - in Gold ein Löwe - in silbernem Feld mit fünf roten Balken ein Löwe, der einen Krummstab hält) wurden noch nicht im Detail zugeordnet, Hinweise willkommen.

Literatur, Links und Quellen:
Heilig-Blut-Basilika: https://de.wikipedia.org/wiki/Heilig-Blut-Basilika - https://nl.wikipedia.org/wiki/Basiliek_van_het_Heilig_Bloed
Heilig-Blut-Basilika:
https://inventaris.onroerenderfgoed.be/erfgoedobjecten/29239
Wappen von Westflandern:
http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=West-Vlaanderen
Wappen der Heilig-Blut-Basilika:
http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Basiliek_van_het_Heilig_Bloed_te_Brugge
Webseite der Heilig-Blut-Basilika:
http://www.holyblood.com/?page_id=62
Sibylle von Anjou:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylle_von_Anjou
Albrecht von Österreich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_VII._von_Habsburg
Isabella von Spanien:
https://de.wikipedia.org/wiki/Isabella_Clara_Eugenia
Margarethe von York:
https://de.wikipedia.org/wiki/Margareta_von_York
Dietrich von Elsaß:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_von_Elsass
Philipp von Elsaß:
https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_I._(Flandern)
Maria von Burgund:
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_von_Burgund
Grafschaft Flandern:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Flandern

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