Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2573
Tübingen

Das historische Tübinger Rathaus am Marktplatz

Das historische Tübinger Rathaus nimmt die Westseite des Marktplatzes ein (Am Markt 1). Das breitgelagerte, vierstöckige Gebäude ist mit seiner Traufe zum Platz hin gerichtet und besitzt in der Mitte ein großes Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel. Das Rathaus ist eine verputzte Fachwerkkonstruktion, was an den Geschoßvorkragungen deutlich wird.

Bei diesem Rathaus war ausnahmsweise mal nicht Herzog Ulrich (1487-1550) der Bauherr. Der Grundbau entstand im Jahre 1435, und 1495 oder 1496 wurde das Gebäude um ein Obergeschoß aufgestockt, was dendrochronologisch anhand des Dachgebälks nachgewiesen wurde (die an der Fassade und in der älteren Literatur zu lesende Jahreszahl 1508 ist unzutreffend). Diese Aufstockung fällt also noch in die Regierungszeit von Graf Eberhard im Bart (1445-1496). Der Ziergiebel mit einem kleinen Dachreiter auf der Spitze wurde 1598 angebracht. Früher stand das Rathaus an drei Seiten frei, rechterhand führte eine Durchfahrt zur Rathausgasse. Diese Lücke wurde 1548 durch den Anbau des Salzhauses geschlossen. Vom alten Salzhaus sind jedoch nur noch Keller und Durchfahrtsbogen erhalten. Später wurden die Hallen im Erdgeschoß zugebaut und die Öffnungen zum Marktplatz hin geschlossen. Im Jahre 1907 wurde das Rathaus nach Plänen von P. Schmohl und G. Staehelin nach Westen rückwärtig erweitert.

Das Rathaus hat eine herausragende historische Bedeutung, weil hier von 1514 bis 1806 der Sitz des württembergischen Hofgerichts war (danach kam es an den Regierungssitz in Stuttgart), weil an diesem Ort der Tübinger Vertrag zwischen den württembergischen Landständen und Herzog Ulrich unterzeichnet wurde und weil der große Bau Ausdruck bürgerlichen Selbstbewußtseins gegenüber dem Landesherrn war.

Größere Renovierungsmaßnahmen fanden in den 1960er Jahren am Altbau statt; 1969 wurde er wiedereröffnet. Das Erdgeschoß ist eine häßliche Bausünde aus dieser Zeit: Eine moderne Sichtbetonkonstruktion schafft Pseudo-Arkaden, die in ihrer Häßlichkeit die denkmalpflegerische Unfähigkeit jener Zeit illustrieren. Die heute durchgehende Pfeilerhalle bestand ursprünglich aus drei Verkaufshallen nebeneinander, davon eine für Fleisch, eine für Brot und eine für die sonstigen Stände; das wurde bei der "Restaurierung" in den 1960er Jahren nicht berücksichtigt, als man marode Holzpfeiler durch beispiellos häßliche Sichtbetonstützen ersetzte und eine durchgehende Halle schuf. Nur noch zwei der einstigen Eichenholzstützen sind noch übriggeblieben, und auch diese sind mächtig angeschlagen gewesen durch Insektenbefall (Gescheckter Nagekäfer) und mußten teils ersetzt, teils mit neuen Holzteilen aufgefüllt werden.

Die "Restaurierung" in den 1960er Jahren entsprach dem damaligen Zeitgeist mit dem Primat von Beton und Stahl. Aus heutiger Sicht waren die damaligen Maßnahmen denkmalpflegerisch inakzeptabel. Eine weitere Sünde aus dem 1960er Jahren war es, innen Stahlstreben rücksichtslos neben tragende Holzkonstruktionen zu stellen, um das alte Tragwerk zu entlasten. Stahlstützen spalteten sogar die historischen Holzverkleidungen und ein mittelalterliches Stützenfundament. Man nutzte den Bau seitdem auch völlig unangemessen, indem man das gesamte Stadtarchiv ins Dachgeschoß packte, statischer Wahnsinn, der mit den Stahlstützen mehr schlecht als recht aufgefangen wurde, weil die Statik des Rathauses nie dafür gemacht worden war und die Balken und Decken das Vierfache der Last trugen, für die sie rechnerisch ausgelegt waren - ein Wunder, daß es noch nicht zum Einsturz gekommen war. Selbst die Aufstockung um das dritte Stockwerk damals unter Graf Eberhard im Bart war bereits eine "Erfahrungssache" gewesen und scherte sich wenig darum, inwiefern man die Statik des Unterbaus ausreizte.

Die hier gezeigten Photos entsprechen noch dem alten Stand vor der vollständigen Sanierung des Gebäudes. Im Jahre 2012 wurde eine erneute tiefgreifende Sanierung in Angriff genommen, bei der u. a., wo möglich, die Bausünden aus den 1960er Jahren wiedergutgemacht wurden. Die gesamte Sanierung, die neben der statischen Ertüchtigung auch innere Umbauten, den Einbau von Natursteinböden, die energetische Sanierung, die Modernisierung der Elektrik und der Haustechnik, den Einbau eines neuen und hocheffizienten Blockheizkraftwerks im Keller, neue Fenster und eine Fassadenreinigung, -Festigung und -Ausbesserung umfaßte, schlug mit ca. 11 Mio. € zu Buche. Die Planung übernahm das Nürtinger Architekturbüro Weinbrenner, Single und Arabzadeh. Die Innenarbeiten erfolgten durch die Bohle Innenausbau GmbH & Co. KG. Bei der jüngsten Sanierung kamen im durchgehenden Erdgeschoß Reste von Trennwänden und Blattsassen für die Querhölzer ans Tageslicht, was die frühere Unterteilung belegte.

Bei der jüngsten Renovierung umkleidete man die gräßlichen Betonstützen unten mit Pliezhäuser Stubensandstein, oben mit Putz, um wenigstens das Erscheinungsbild um 1920 wiederherzustellen. Der Saal des württembergischen Hofgerichts war bis zur letzten großen Sanierung in fünf kleinere Büros mit zwei Vorräumen unterteilt. Erst bei der Sanierung wurde der Saal in seiner ganzen Größe wiederhergestellt, wofür der Gemeinderat noch einmal gesondert 200000 € bewilligt hatte. Die Stahlstützen aus den 1960er Jahren wurden bei der jüngsten, von 2012 bis 2016 dauernden Renovierung wieder ausgebaut. Dazu mußte das komplette Rathaus angehoben und wieder auf die neuen Stützen und Fundamente abgesenkt werden. Bei der Sanierung wurden die historischen Räume auch funktionell aufgewertet: Das Dienstzimmer der Oberbürgermeisters wurde wieder hierhin verlegt. Historische Räume stehen als Trauzimmer zur Verfügung. Der Zugang wurde neu gestaltet; ein lichtdurchflutetes Foyer mit Glaswänden empfängt nun den Besucher anstelle der bisherigen schweren Holzeingangstür.

Die Fassadenmalerei auf der marktzugewandten Ostseite im Stil der Neo-Renaissance entstand im Historismus nach einem Entwurf des Stuttgarter Professors Conrad Dollinger im Jahre 1876 aus Anlaß der 1877 zu begehenden 400-Jahr-Feier der Universitätsgründung. Es wurde eine vorherige Bemalung im 16. Jh. nachgewiesen, darauf stützte sich die Neugestaltung. Die Ausführung der Sgraffito-Malereien übernahm der Kunstmaler Ludwig Lesker. Das Bildprogramm ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Stock, wo sich die Kanzel befindet, von der aus sich früher die Herzöge huldigen ließen und auf der heute Hochzeitsphotos gemacht werden, dominieren die drei großformatigen antiken Göttinnen Justitia, Demeter und Athena zwischen den Fenstern. Dadurch wird die Bedeutung von Gerechtigkeit, Ackerbau und Wissenschaft für die Stadt herausgestrichen.

Im zweiten Stockwerk sieht man unter den Fenstern sechs bedeutende Figuren aus verschiedenen Jahrhunderten mit besonderem Bezug zur Tübinger Geschichte: Konrad Breuning (Vogt von Tübingen), Johannes Osiander (evangelischer Theologe, Diplomat), Jakob Heinrich Dann (Bürgermeister, Verfechter landständischer Rechte), Johann Ludwig Huber (Oberamtmann, Kämpfer für bürgerliche Freiheiten), Johann Friedrich von Cotta (Verleger, Buchhändler, Politiker) und Ludwig Uhland (Dichter und Literaturwissenschaftler). Graf Eberhard im Bart (1445-1496) grüßt vom dritten Stock aus. Während er sich links auf das Schwert stützt, hält er rechts die Gründungsurkunde der Universität, auf der sich übrigens der Künstler Ludwig Lesker selbst verewigt hat. Zu beiden Seiten der astronomischen Uhr mit ihren drei Ziffernblättern übereinander sind Allegorien von Tag und Nacht dargestellt.

Beinahe wäre diese mittlerweile selbst wieder historische Bemalung dem Modernisierungswahn der 1960er Jahre zum Opfer gefallen, das konnte glücklicherweise verhindert werden. Jeweils 1967-1968, 1989 und danach 2016 wurde die Bemalung restauriert, die letztgenannte Wiederherstellung kostete rund 500000 €. Die Fassade hatte unter der Überlastung der oberen Stockwerke mit zu hohem Gewicht und der dadurch bedingten Senkung gelitten und mußte umfangreich gefestigt werden. Der Südgiebel besitzt im Gegensatz zur marktseitigen Schaufassade noch originale Malereien aus dem 16. und 17. Jh.

 

An den Arkaden des Erdgeschosses ist das Stadtwappen von Tübingen (Abb. oben links) angebracht, in Gold eine rote Kirchenfahne mit drei Lätzen an drei roten Trageringen. Schon im Jahre 1272 zeigt das Stadtsiegel das Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen. Es kündet wie noch viele weitere kommunale Wappen im ehemaligen Herrschaftsgebiet der Tübinger Pfalzgrafen von deren einstiger Hoheit über die Stadt. Eine Besonderheit ist, daß über dem Schild zwei schräg gekreuzte, mit roten, golden geschlitzten Puffärmeln bekleidete Männerarme (Landsknechtsarme) zu sehen sind, die zwei mit Spitzen aufwärts zeigende württembergische Hirschstangen halten. Das besondere Oberwappen, das in seiner Art wohl einzigartig ist, wurde der Stadt von Herzog Ulrich von Württemberg am 18.08.1514 als Ehrenzeichen für die Treue der Tübinger Bürger beim Bauernaufstand des Armen Konrad verliehen.

Die Figur an der Südostecke (Abb. oben rechts) stellt eine Bacchantin dar, die auf den Wein der Tübinger Gegend als wichtige historische Erwerbsquelle verweist. Sie wurde um 1600 geschnitzt und ist damit der älteste Fassadenschmuck des Rathauses. Als Konsole dient eine Weintraube; ein Blattgebinde schlingt sich zweimal um den Körper und bildet oben einen um die Stirn gelegten Kranz.

Zwei weitere Wappendarstellungen sind im Zwerchgiebel beiderseits der heute noch funktionsfähigen astronomischen Uhr als Fassadenmalerei angebracht. Das optisch rechte wiederholt das Tübinger Stadtwappen. Es gibt eine Abweichung zur üblichen und heute festgeschriebenen Darstellung, bei der die beiden dem württembergischen Herzogswappen entlehnten Hirschstangen schwarz sind, nicht golden wie hier bei der Fassadenmalerei.

Das andere Wappen optisch links der Rathausuhr ist ein württembergisches Wappen in einer besonderen Variante. Vordergründig würde man hier das Wappen des Königreichs Württemberg erwarten, gespalten aus Württemberg (in Gold drei schwarze Hirschstangen übereinander) und Schwaben (in Gold drei schwarze, schreitende Löwen übereinander), wie seit 1817 üblich. Die Krone auf dem goldenen Helm unterstützt diese Wahrnehmung.

Bei näherem Hinsehen erkennt man aber, daß alle drei Löwen eine erhobene rechte Vorderpranke in roter Tinktur besitzen. Es war in der Tat längere Zeit strittig, ob beim königlich-württembergischen Wappen die rechten Vorderpranken rot oder schwarz zu sein haben. Diese Verwirrung geht zurück auf einen Entwurf des Malers und Architekten Nikolaus Friedrich Thouret (2.6.1767-17.1.1845), ab 1808 "von Thouret". Dieser hatte die rechte Vorderpranke des schildhaltenden Löwen rot tingiert, was sich aber nicht durchsetzte, aber dennoch eine Zeitlang Eigenleben entfaltete. Sein Entwurf mit der roten Pranke hatte dem königlichen Dekret 1817 beigelegen, eventuell war dieses Detail einfach übersehen worden. Nichtsdestotrotz war der Geist aus der Flasche, und in der Folgezeit tauchten immer wieder Darstellungen mit roten Vorderpranken auch im Schild auf, was nie Thourets Zeichnung entsprach, so auch im Siebmacherschen Wappenbuch, in den Tyroffschen Wappenbüchern und bei Dorst von Schatzberg. Hintergrund dieser Idee ist eine nachweislich falsche Legende, die staufischen Löwen seien ursprünglich rot gewesen und hätten erst später im 13. Jh. ihr Schwarz bekommen. Das ist jedoch Unsinn, genauso wie die Begründung, das Schwarz sei die Trauerfarbe wegen der Hinrichtung Konradins, die rote Pfote sei blutig - nur leider hält sich gerade so ein hanebüchener Unfug in Wappenlegenden wider besseres Wissen hartnäckig. Im Text des Dekrets von 1817 ist dieses Detail jedoch NICHT erwähnt, und da die Blasonierung maßgeblich ist, ist damit das Schwarz auch für die rechte Vorderpfote verbindlich. Und selbst der die Verwirrung anrichtende Schildhalterlöwe Thourets stand alleine, selbst bei diesem Künstler waren die Pranken im Schild alle schwarz. Immer wieder wurde, auch bei mit königlicher Genehmigung angebrachten Wappen, entschieden, daß die Löwenpranken alle schwarz sind. Gegen Ende des 19. Jh. hatte sich die Erkenntnis gegen alle Legenden flächendeckend durchgesetzt, daß die schwäbischen Löwen komplett schwarz zu tingieren seien, bis auf die Bewehrung natürlich. Es wäre zudem ein schlechter Scherz gewesen, wenn die Löwen im Wappen der sukzessionsberechtigten Familienmitglieder anders als beim Staatswappen gewesen wären. So ist diese Fassadenmalerei ein weiteres Beispiel für das Eigenleben, das Legenden entfalten. Korrekt ist es jedenfalls nicht, und auch in sonstigen Details entspricht das Wappen nicht dem Dekret von 1817.

Die roten Vorderpranken konnte man praktischerweise woanders entsorgen, ähm - weiterverwenden: Einen solchen Wappenschild mit roten Pfötchen bekamen, nun aber wirklich, die Grafen von Württemberg, eine morganatische Seitenlinie ohne Sukzessionsberechtigung, von König Karl I. (1864-1891) mit württembergischem Diplom vom 10.1.1868 anläßlich der Erhebung zu Herzögen und Fürsten von Urach verliehen. Dazu bekamen sie ein in den Farben abgewandeltes württembergisches Kleinod, auf dem ungekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken ein rotes Jagdhorn (Hifthorn) mit blauem Band und goldenen Beschlägen, mit drei Straußenfedern (blau-silbern-rot) im Mundloch. Als Schildhalter dienen ein schwarzer, ungekrönter Löwe und ein goldener Hirsch. Die rechten Vorderpranken aller Löwen im Wappen sind bei dieser morganatischen Linie durchgehend rot. Damit war unterscheidend klargestellt: Die königliche Linie hatte rein schwarze Pranken, die morganatische Linie hat die roten rechten Vorderpranken bekommen - dort und nur dort sind sie richtig, und zwar als minderndes Differenzierungsmerkmal.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.5202985,9.0532013,20z - https://www.google.de/maps/@48.5202981,9.0532674,52m/data=!3m1!1e3
Alexandra Baier: Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Tübingen, vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, 2016, S. 78
Michael Petersen: Sanierung in Tübingen - Rathaus der Überraschungen, Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 28.5.2013
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sanierung-in-tuebingen-rathaus-der-ueberraschungen.3e50eba2-65c1-43f0-aba7-7c989abacba2.html
Michael Petersen: Sanierung in Tübingen - drei statt einer großen Halle, Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 28.5.2013
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sanierung-in-tuebingen-rathaus-der-ueberraschungen-page1.3e50eba2-65c1-43f0-aba7-7c989abacba2.html
Die Rathaus-Sanierung auf der Zielgraden – mit Hightech und historischem Anspruch, Artikel im Schwäbischen Tagblatt vom 17.1.2015:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Rathaus-Sanierung-auf-der-Zielgraden-mit-Hightech-und-historischem-Anspruch-55242.html
In alter Pracht: Das Tübinger Rathaus, Artikel im Tübinger Wochenblatt vom 12.5.2016
http://www.reutlinger-wochenblatt.de/inhalt.tuebingen-in-alter-pracht-das-tuebinger-rathaus.9764ab3e-eda4-4853-95f4-98d45431d8f0.html
Städtische Bauvorhaben in Tübingen:
https://www.tuebingen.de/2143.html#/15700
Rathausfassade:
https://www.tuebingen.de/9.html#/17624 - https://www.tuebingen.de/15750.html#/17615
Hardy Kromer: Sanierung der Tübinger Rathausfassade ist abgeschlossen, Artikel auf swp.de
https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/zollernalb/sanierung-der-tuebinger-rathausfassade-ist-abgeschlossen-22941455.html
Historisches Rathaus Tübingen: Ein städtebauliches Juwel wurde herausgeputzt, Artikel auf den Saint-Gobain-Seiten:
https://www.saint-gobain.de/presse/news/historisches-rathaus-tuebingen-ein-staedtebauliches-juwel-wurde-herausgeputzt-14606
Württembergisches Wappen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wappen_W%C3%BCrttembergs#Wappen_des_K%C3%B6nigreichs_W%C3%BCrttemberg_(1806_bis_1918)
Thouret:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Friedrich_von_Thouret
Alberti, Württembergisches Adels- und Wappenbuch, S. XIV
Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle, Reprint von 1897, Komet Verlag Köln, ISBN 3-89836-545-X

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