Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2657
Bad Hersfeld (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)

Schloß Eichhof bei Bad Hersfeld

Schloß Eichhof liegt ca. 3 km südwestlich der Bad Hersfelder Altstadt an der B62 am linken Ufer der Fulda. Das Kernschloß ist annähernd quadratisch mit rechteckigem Innenhof und mit Zugang auf der Südwestseite, wo mit dem Torflügel der schmalste der vier Flügel liegt, der als einziger der Flügel insgesamt massiv gebaut ist. Die Südecke bildet der imposante und mächtige, fünfstöckige Bergfried aus Sandsteinquadern auf quadratischem Grundriß, mit Hocheingang und mit zwei versetzt in unterschiedlicher Höhe angebrachten Aborterkern an der Südostseite, jeweils im 2 und im 4. Obergeschoß. Zwischen diesen Erkern ist im 3. Obergeschoß eine niedrige, türähnliche und rundbogige Fensteröffnung zu sehen, ebenso an der Südwestseite. An der Nordostseite ist an den Bergfried ein runder Treppenturm angebaut. An der Nordecke des Kernschlosses springt schräg gegenüber ein niedriger Rondellturm mit Fachwerkobergeschoß nach außen vor, und auf der Nordostseite gibt es noch einen in den ehemaligen Graben vorspringenden Risalitbau, im Obergeschoß bis auf den Giebel aus Fachwerk. Der Giebel ist mit drei übereinandergesetzten Viertelkreisbögen und einem abschließenden Halbkreisbogen konstruiert. Der Rondellturm ist älter als der Risalit, wie man an den vermauerten Schießscharten sieht, die durch den Einbau des Risalits funktionslos geworden sind. Der Hauptflügel ist der dreigeschossige Nordwestflügel mit Obergeschoß aus Fachwerk und Schweifgiebel zur Torseite. Auf den Geschoßgesimsen sind als Verzierung jeweils seitlich Kugeln aufgesetzt, auch auf dem Halbkreisabschluß. Auch der Südostflügel war ein Wohnbau, während der Nordostflügel nur ein Verbindungsbau war.  Alle drei Flügel im Nordwesten, Nordosten und Südosten haben nach außen zwei massive Geschosse und ein Fachwerkgeschoß, und zum Hof hin ein massives Sockelgeschoß und zwei Fachwerkobergeschosse. Das Fachwerk des Südostflügels ist älter als das des Nordwestflügels. Ursprünglich war das eine "Zu den Eichen" genannte Wasserburg aus dem Hochmittelalter, von 1328 (überlieferte Grundsteinlegung unter Abt Ludwig II. von Mansbach) bis 1372 (Befestigung unter Abt Berthold von Völkershausen) von den Hersfelder Äbten als Zufluchtsort erbaut. Die Daten sind auf einer steinernen Bautafel verzeichnet, die früher über dem Hauptportal angebracht war und sich jetzt innerhalb der Schloßgebäude im Treppenhaus befindet, neben zwei Sandsteinstatuen. Auseinandersetzungen mit der selbstbewußten Stadt sorgten für ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis der Äbte. Das Kloster war reichsunmittelbar und hatte neben der geistlichen Gewalt auch die weltliche Gewalt als Reichsfürstentum über das Stiftsterritorium und damit auch über die Stadt. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung wurde die Stadt selbstbewußter und aufmüpfiger und strebte nach Selbständigkeit.

Ansicht von Süden

Der Konflikt zwischen den Äbten und der Stadt sorgte dafür, daß sich die Stadt an die Landgrafen von Hessen wandte und am 28.1.1373 mit diesen ein Schutzbündnis schloß. Unter Abt Berthold von Völkershausen, der sich 1372 einem gegen die hessischen Landgrafen gerichteten Adelsbündnis, dem Sternerbund, angeschlossen hatte, kam es sogar in der Vitalisnacht vom 28. auf den 29.4.1378 zu einem militärischen Angriff des Abtes mit Unterstützung einiger Mitglieder seines Ritterbundes auf die Stadt, der aber von den Bürgern abgewehrt werden konnte, dennoch ein blutiges Ereignis und ein Höhepunkt in der Auseinandersetzung. Das Problem für den Mißerfolg des Abtes war das Befolgen ritterlicher Bräuche durch den beteiligten Ritter Simon von Haune: Vorher wurde der Stadt von seiner Seite aus ein Fehdebrief zugestellt, und dann ging es natürlich ohne Überraschungseffekt schief. Auch unter dem Abt Albrecht von Buchenau flammte der Streit mit der Stadt um Rechte und Selbstbestimmung erneut auf. Deshalb war die Burg für die Äbte ein Stützpunkt gegen die opponierende Bürgerschaft der Stadt. Erst im Verlauf des 15. Jh. glätteten sich die Wogen zwischen Stift und Stadt Hersfeld. Dennoch schadete der über Jahrzehnte schwelende, immer wieder offen ausbrechende Konflikt beiden Parteien und führte letztendlich zu einer politischen und wirtschaftlichen Schwächung. Letztendlich führte das sogar dazu, daß die Landgrafen von Hessen immer mehr Macht über Hersfeld bekamen: Der Beginn war das Schutzbündnis der Stadt 1373, dann schloß sogar 1432 die Abtei einen Erbschutzvertrag mit den Landgrafen, und das war der Fuß in der Tür, die immer weiter aufgedrückt wurde: Diese Abhängigkeit des Stifts wurde seitens der Landgrafen immer weiter ausgebaut.

Ansicht von Südwesten

In der Renaissance wurde die Niederungsburg 1572-1574 zur Sommerresidenz der Fürstäbte entsprechend wohnlich und schloßartig ausgebaut. Die Wehrhaftigkeit der Anlage stand nicht mehr im Vordergrund. Aus dieser Zeit stammen die geschweiften Ziergiebel und die prächtigen Holzvertäfelungen im Innern. Der Bergfried und die wehrhaften, sehr dicken Außenmauern aller vier Flügel der Burg wurden übernommen, aber beim Ausbau wurde den Wohnflügeln ein weiteres Fachwerkgeschoß hinzugefügt. Zeittypisch wurde auf Kosten der Verteidigungsbereitschaft ausgebaut, wobei auch alte Schießscharten vermauert wurden; und mit dem außen sichtbaren Fachwerk nahm man auch eine neue Verwundbarkeit in Kauf. Hofseitig wurden die Gebäude völlig neu gestaltet; die Hoffronten sind alle neu und von geringerer Stärke als die alten Außenmauern aus dem 14. Jh.

Die Toranlage mit dem hochgezogenen, oben borgenförmigen Falz für ein Fallgatter ist ebenfalls ein Relikt aus der wehrtechnischen Vergangenheit, spätestens aus dem 15. Jh. stammend. Ob hier eine lange Zugbrücke anschlug, kann nicht mehr mit Sicherheit festgestellt werden. Aus dem Bergfried wurde ein Wohnturm, auch dies eine Folge der Umwandlung der Wehranlage zum Schloß. Alle Wassergräben sind seit 1820 verfüllt. Außerhalb des Wassergrabens lag im Südosten und im Südwesten die Vorburg, die in den neuen Wirtschaftsgebäuden untergegangen ist. Die ältesten Gebäude sind zwei winkelförmig aneinanderstoßende Bruchsteinbauten aus der zweiten Hälfte des 17. Jh., die 1873 umgebaut wurden. Außerhalb der Vorburg diente ein zweiter Wassergraben zusätzlichem Schutz; auch dieser ist heute verschwunden. Diese beiden Wassergräben waren zusätzlich gesichert, der innere mit einer Mauer, der äußere mit einem Palisadenzaun.

Ansicht von Norden

Ein Zimmer im Erdgeschoß des Bergfriedes von Schloß Eichhof wird Lutherzimmer genannt, das erinnert daran, daß Martin Luther auf dem Weg vom Reichstag in Worms zur Wartburg am 30.4.1521 hier vorbeikam und von Abt Crato als Gast empfangen wurde. Am Folgetag dankte er es dem Gastgeber mit einer Predigt in der Stiftskirche. Das betreffende Zimmer besitzt ein Kreuzgewölbe und umlaufende qualitätvolle Wandvertäfelungen mit ionischen Pilastern und rundbogigen Blendarkaden auf niedrigeren pfeilerartigen Wandvorlagen und reiche Intarsien aus dem späten 16. Jh. Daß dieses Zimmer so genannt wird, darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß Luther bei seinem Besuch das Schloß noch als unausgebaute Burg erlebt hat und die ganze Innenausstattung dieses Zimmers erst 61 Jahre später eingebaut wurde. Die jetzt leeren Nischen der Vertäfelung enthielten früher Bilder der Äbte, die aber verlorengegangen sind. Dieses Zimmer ist der Rest der einst prächtigen Innenausstattung des ganzen Schlosses.

Es handelt sich bei dem auf das Jahr 1572 datierten Reliefstein an der rechten Seite der Tordurchfahrt zum Innenhof um das Wappen des Hersfelder Abtes Ludwig V. Landau (lebte 1535/36-6.9.1588, amtierte 1571-1588). Die Initialen "L C A E H" stehen für "Ludovicus confirmatus abbas ecclesiae Hersfeldensis", so wie er auch Urkunden unterschrieb. Die besondere und seltene Formulierung "confirmatus" ist einerseits so zu verstehen, daß er sich von Ludwig IV. von Hanstein, dem vorigen Abt dieses Vornamens, dadurch unterscheidet, daß seine Wahl von Papst und Kaiser anerkannt wurde, während Ludwig IV. bereits im ersten Jahr seiner Amtszeit, im Juli 1516, verstarb, bevor er die Bestätigung durch den Papst und die Belehnung durch den Kaiser erhalten hatte. Im Nachhinein und vor dem Hintergrund der Hinwendung des Stifts zum Protestantismus kann man das aber auch so verstehen, daß dieser Abt ein Katholik war, dessen Wahl von Papst und Kaiser anerkannt wurde, im Gegensatz zu seinem protestantischen Nachfolger, dessen Wahl weder vom Papst noch vom Kaiser anerkannt wurde. Ludwigs Vorgänger besaß ebenfalls die beiderseitige Anerkennung.

 

Wappenstein rechterhand in der Tordurchfahrt

Das hier in der gegenwärtigen Farbfassung nicht richtig tingierte Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein rotes Patriarchenkreuz (Stift Hersfeld), Feld 2 und 3: zwei hier goldene Pilgerstäbe nebeneinander (persönliches Wappenbild). Das Patriarchenkreuz erscheint auch noch einmal als Schmuck auf der Inful auf dem gekrönten Helm. Hier sind keine Amtsinsignien zu sehen, aber ein naturfarbener Pfauenfederbusch kommt oben aus der Inful hervor, das Kleinod der Abtei Hersfeld. Sein Wappen ist im Siebmacher Band: Klö Seite: 3 Tafel: 3 verzeichnet, auch dort ohne Tinkturen für das persönliche Feld, die ungeklärt verbleiben. Ganz unten rechts sind auf der Platte die Initialen VH zu lesen für den Bildhauer Valentin Hep. Der rechteckige Wappenstein trägt oben einen Halbrosettenaufsatz.

Dieser aus dem zu Fulda gehörenden Hünfeld stammende Bürgerliche trat um 1560 in den Hersfelder Konvent ein. Er wurde erst Koadjutor und dann mit nur 35 oder 36 Jahren Nachfolger von Abt Michael Landgraf (1498-4.5.1571, amtierte 1556-1571), der 1558 der Landgrafschaft Hessen-Kassel die Hälfte der Stadt Hersfeld überlassen mußte. Ludwig Landau wurde der 64. Abt des Stifts Hersfeld, und er wurde 1571 durch einen Vikar des Bischofs von Hildesheim in der Stadtkirche mit einer prunkvollen Zeremonie zum Abt geweiht. Abt Ludwig wurde zu einem Abt des Auf- und Ausbaus des Stifts und seiner Gebäude. Aber auch Ludwig Landau mußte sich dem Machthunger der hessischen Landgrafen weiter beugen und Wilhelm IV. weitere Rechte im Stiftsgebiet einräumen und ihm die Stadt Hersfeld als Lehen überlassen. Außerdem ließ dieser seinen unehelichen Sohn Philipp Wilhelm von Cornberg (24.6.1553-30.8.1616) im aus nur noch drei Personen bestehenden Hersfelder Konvent unterbringen, auch dies mußte der Abt ohne Möglichkeit zur Gegenwehr hinnehmen und ihm auch noch das aufgehobene Kloster Cornberg als Pfründe übertragen. Als besagter Sohn schließlich heiratete und das Stift verließ, nahm er die der Abtei gehörende Hälfte von Cornberg als Lehen mit; die hessische Hälfte hatte er bereits erhalten. Auch im Stiftskapitel war der Abt nicht mehr sein eigener Herr; Nachbesetzungen frei werdender Kapitelstellen waren nur noch mit Zustimmung des Landgrafen möglich.

Innenhof, Blick nach Norden

Sein zweiter großer Kampf war derjenige gegen die zunehmende reformierte Tendenz im Stiftsgebiet, wo er versuchte, durch Einrichtung von Stipendien und Stiftungen gegenzusteuern und den Katholizismus durch soziales Engagement attraktiv zu halten. So stiftete er 1574 ein "Landauisches Stipendium" von 1200 fl. an der Universität Ingolstadt für Angehörige seiner Familie, 1576 eine Armenstiftung für die Stadt Hünfeld in Höhe von 540 fl., womit das dortige Sondersiechenhaus eine finanzielle Grundlage erhielt, und er tätigte 1585 eine Stiftung von 1000 fl. für das Jesuiten-Seminar in Fulda. Das änderte aber wenig daran, daß das katholische Kloster in fast vollständig protestantischer Umgebung immer weniger Rückhalt hatte. Ein Cousin des Abtes war Dr. iur. utr. Friedrich Landau, Professor in Ingolstadt und fürstlich-fuldischer Hofrat.

Das Schloß Eichhof ließ Ludwig Landau 1572-1574 im Stil der Renaissance umbauen, davon zeugt die Anbringung seines Wappens in der Tordurchfahrt. Er ließ für das Schloß eine rund 60-teilige, jetzt größtenteils verlorengegangene Portraitreihe der bisherigen Hersfelder Äbte anfertigen, wobei die einzelnen Bilder in die Vertäfelungen integriert wurden. Nur zwei Bilder dieser Serie, darunter das des Stiftsgründers Lullus, Erzbischof von Mainz, sind erhalten. Auch im Stift und in der Stadt war er als Bauherr tätig, so gilt er als Erneuerer der Hersfelder Abtsresidenz, außerdem versah er das Dormitoriengebäude im Stift mit einem Obergeschoß und einem Treppenturm. Er war ein Förderer des Hersfelder Gymnasiums und dessen Bibliothek. In der Hersfelder Stiftsruine befindet sich im Eingangsbereich seine Grabplatte an der südlichen Innenwand der Vorhalle, die einzige erhaltene eines Hersfelder Abtes. Sein Nachfolger im Amt wurde der Protestant und bisherige Dechant des Hersfelder Stifts, Kraft (Crato) Weiffenbach (1526-1595, amtierte 1588-1592) aus Niederaula, der vorletzte Abt vor dem Übergang in die Administration und dem faktischen Übergang der Abtei an die Landgrafschaft 1606 nach dem Tod von Joachim Roel, dem allerletzten Hersfelder Abt, dessen Wappen im Dreiecksgiebel einer Pforte in der Hersfelder Stadtkirche angebracht ist. 1606 wurde dann Otto, der älteste Sohn des Landgrafen Moritz, zum Administrator des Stifts, ein weiterer Schritt auf dem Weg zur völligen Einverleibung. Kraft (Crato) Weiffenbach wurde dem seit 1580 zunehmend kränklichen Ludwig V. Landau bereits am 14.2.1588 als Koadjutor zur Seite gegeben.

Innenhof, Blick nach Nordosten

Weitere Wappen von Abt Ludwig V. Landau sind in Hersfeld an der Pforte des Kammerhofes (Markt 8), im Städtischen Museum (ehemals am Stiftsfriedhof) und in Niederaula am Forsthaus angebracht. Auch die bereits erwähnte, ebenfalls von Valentin Hep gearbeitete Grabplatte im Eingangsbereich der Stiftsruine Hersfeld trägt sein Vollwappen, dort allerdings mit Abtsstab mit abflatterndem Sudarium, schräglinks hinter den Schild gestellt.

Das Hersfelder Stiftswappen fand später nach der Umwandlung in ein weltliches Fürstentum Eingang in das Wappen der Landgrafen von Hessen, weil die umgewandelte Abtei nach dem Dreißigjährigen Krieg 1648 der Linie Hessen-Kassel als Reichslehen gegeben wurde, wodurch die Landgrafen von Hessen-Kassel zugleich Fürsten von Hersfeld waren mit entsprechendem Sitz und Stimme im Reichstag. Das Kloster war schon lange vorher in die Bedeutungslosigkeit abgesunken. Damit verfügten die Landgrafen nun seit 1648 über Schloß Eichhof, das im Dreißigjährigen Krieg mehrfach geplündert und von wechselnden Parteien besetzt worden war, und das von den neuen Besitzern fortan als Jagdschloß, Sommerresidenz und Verwaltungssitz genutzt, aber nicht weiter baulich verändert wurde. Als 1866 Kurhessen Preußen einverleibt wurde, wurde Eichhof preußische Domäne. Durch die kontinuierliche Nutzung blieb aber wenigstens die Bausubstanz erhalten, so daß Schloß Eichhof zu den besterhaltenen Renaissance-Schlössern Hessens gehört.

Innenhof, Blick nach Westsüdwesten

Nachdem Schloß Eichhof landesherrliche und dann Staatsdomäne geworden war und 1945 in den Besitz des Landes Hessen gekommen war, zog hier 1952 die staatliche Forschungsanstalt für Grünlandforschung und Futterbau ein, die sich zuvor in Wehrda befand, und 1953-1954 wurden entsprechende Umbauten zur Landwirtschaftsschule vorgenommen. Seit 1965 ist das Schloß mit seinen Wirtschaftsgebäuden eine Informations- und Bildungseinrichtung und seit 2005 eine Außenstelle des neugegründeten Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen und nennt sich "Landwirtschaftszentrum Eichhof". Im Laufe der Zeit entstanden um das Schloß herum etliche landwirtschaftliche Erweiterungsgebäude. Zu den Aufgaben dieser Institution gehören die fachliche Beratung zu Pflanzenbau, Gartenbau, Tierhaltung, Biorohstoffnutzung und Ökonomie, die Ausbildung des landwirtschaftlichen Berufsnachwuchses, Vorführungen für Aus-, Fort- und Weiterbildungs­maßnahmen und das landwirtschaftliche praxisorientierte Versuchswesen zu den Themen Markfruchtbau, Grünlandwirtschaft, Futterbau, Landschaftspflege und Energiepflanzen. Eine Außenbesichtigung ist jederzeit möglich; das Gelände ist frei zugänglich. Das Tor zum Innenhof ist unter der Woche während normaler Arbeitszeiten offen. Außerdem gibt es hier seit 2010 eine Außenstelle des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik. Im Rahmen der sommerlichen Bad Hersfelder Festspiele wird der Innenhof des Schlosses Eichhof als Veranstaltungsort für Theateraufführungen genutzt.

Literatur, Links und Quellen:
Position in Google Maps: https://www.google.de/maps/dir///@50.8447159,9.6835588,18z - https://www.google.de/maps/dir///@50.8447789,9.683582,99m/data=!3m1!1e3
Schloß Eichhof auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Eichhof
Landwirtschaftszentrum Schloß Eichhof:
https://llh.hessen.de/bildung/landwirtschaftszentrum-eichhof/
Schloß Eichhof auf Burgenwelt:
http://www.burgenwelt.org/deutschland/eichhof/object.php
Schloß Eichhof auf Alle Burgen:
https://www.alleburgen.de/bd.php?id=13993
Schloß Eichhof auf Via regia:
https://geo.viaregia.org/testbed/index.pl?rm=obj&objid=13861
Reichsabtei Hersfeld auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Hersfeld und im Heraldik-Wiki: https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Abtei_Hersfeld
Liste der Äbte von Hersfeld:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Äbte_der_Abtei_Hersfeld
Elisabeth Ziegler: Mit Mitra und Krummstab - die Äbte des Reichsklosters (der Reichsabtei) Hersfeld, in: Bad Hersfelder Jahresheft, Bd. 16, Bad Hersfeld 1970, S. 6-22 -
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a149994.pdf
Grabplatte des Abtes:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/LudwigV_hersfeld_grabplatte.jpg und in den hessischen Grabdenkmälern https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1061
Die Geschichte des Eichhofs:
https://cdn.llh-hessen.de//bildung/landwirtschaftszentrum-eichhof/Geschichte%20des%20Eichhofs%202017-01-04.pdf
Ludwig Landau auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_V._(Hersfeld)
Ludwig Landau in den Hessischen Biographien:
https://www.lagis-hessen.de/pnd/136244297
Schloß Eichhof in der EBIDAT-Datenbank:
http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=2263
Ulrich Großmann: Hessische Renaissance-Schlösser:
http://schloesser.gnm.de/wiki/Bad_Hersfeld,_Schloss_Eichhof
Vitalisnacht auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vitalisnacht

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