Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3084
Grein (Bezirk Perg, Oberösterreich)

Pfarrkirche St. Ägidius in Grein: Johann Jakob von Löbl und andere

Im Durchgang unter dem Turm befindet sich ein wappengeschmückter Grabstein für Johann Jakob Löbl von Greinburg. Der Verstorbene wird lebensgroß dargestellt, vollständig gerüstet, in der Rechten eine hinter ihm nach links abwehende Fahne haltend, die Linke eingestemmt. Auf dem Kopf trägt er einen eiförmigen Helm mit Federbusch, das Visier ist hochgeschoben. Die Kurvatur der mächtigen Schulterplatten, die in eine kleine Schnecke ausläuft, und die vielstufigen und oben und unten zu einer Lilie ausgezogenen Kniekacheln verleihen der ansonsten schmucklosen Rüstung Eleganz.

Johann Jakob von Löbl (ca. 1515-21.5.1560) war kaiserlicher Rat, Burgvogt von Enns und Landvogt von Schwaben, und er war derjenige Besitzer der Greinburg (Erwerb 1533), der ihr in den nachfolgenden Jahren weitgehend ihre heutige Gestalt gab. Dieser Johann Jakob Löbl, dessen Grabplatte wir hier sehen, war der Sohn des Johann Löbl (ca. 1485-24.7.1536), Rat und Hofpfennigmeister des Erzherzogs Ferdinand, welcher am 21.1.1526 zu Toledo den rittermäßigen Adelsstand, eine Wappenbesserung, das privilegium denominandi, den kaiserlichen Schutz und Schirm sowie die Rotwachsfreiheit erhalten hatte (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 253.41). Dieser liegt zu Augsburg begraben. Johann Leble oder Löbl heiratete Anna von Kageneck in erster Ehe, dann 1530 Ursula Adler in zweiter Ehe.

 

Der Stein selbst ist ohne Inschrift, aber rechts daneben ist eine zusätzliche Tafel angebracht mit dem Wortlaut: "Anno 1560 am 21 tag / May starb Der Edel Er(n)vest / Herr Hanss Jacob Löbl / zue Greinburg Hie / begraben dem Got(t) genadt".

Johann Jakob von Löbl heiratete Maria Magdalena von Gienger (1529-), die Tochter von Obersthofmarschall Georg Gienger von Rotteneck (1497-14.1.1577) und Maria Magdalena von Ilsung (1505-23.5.1561). Kinder sind keine bekannt. Die Wappen beider Ehepartner sind unten neben den Unterschenkeln des Ritters angebracht. Das Wappen der Löbl ist hier geviert, Feld 1 und 4: schwarz-golden gespalten, darin farbverwechselt ein gestümmelter nur rechts verzweigter (Lit.: von einem Eichenblatt besetzter) und links von einem goldenen sechszackigen Stern begleitet, bewurzelter Baumstamm (Kageneck), Feld 2 und 3: in Rot auf einem goldenen, nach vorne aufgebogenen beblätterten Zweig stehend eine silberne Taube, das Ganze hier nach links gerichtet (Stammwappen Löbl). Dazu werden zwei gekrönte Helme geführt, Helm 1 (rechts): zu schwarz-goldenen Decken ein sechszackiger goldener Stern zwischen zwei golden-schwarz übereck geteilten Büffelhörnern (Kageneck), Helm 2 (links): zu rot-silbernen Decken auf einem goldenen, nach vorne aufgebogenen Zweig stehend eine silberne Taube zwischen einem Paar Büffelhörner, das rechte rot, das linke silbern (Stammhelm Löbl).

Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: OÖ Seite: 187 Tafel: 55, Band: OÖ Seite: 755 Tafel: 153, Band: BayA2 Seite: 122 Tafel: 77 und in Band: Un Seite: 380 Tafel: 284. Gegenüber den dortigen Angaben ist hier die Reihenfolge der Felder und Helme umgekehrt, weil das Wappen am Grabdenkmal aus Courtoisie vollständig gewendet ist. Die Verteilung der Farben Schwarz und Gold bei den Kageneck-Elementen wird auch umgekehrt angegeben. Zu der Wappenvereinigung kam es entgegen den Vermutungen im Siebmacher also bereits mindestens 29 Jahre vor der Erhebung in den Freiherrenstand.

 

Johann Jakob von Löbls Bruder, der in Hofdiensten stehende Johann Georg Löbl heiratete Katharina von Gienger (eine Schwester der oben genannten Maria Magdalena), und deren Söhne waren 1.) Johann Bernhard von Löbl (-1609), Kämmerer des Königs Maximilian von Polen und des Erzherzogs Ernst, ab 1595 Oberstkämmerer des Erzherzogs Matthias und ab 1600 Hauptmann zu Forchtenstein und Eisenstadt, und 2.) Hanns (Johann) Jakob II. von Löbl auf Greinburg (-11.10.1602), Hofdiener, Truchseß, kaiserlicher Rat, Obersthofmeister, Stallmeister des Königs von Polen, erzherzoglicher Kämmerer, seit dem 3.12.1568 niederösterreichischer Regierungsrat und seit dem 14.5.1592 bis 1602 Landeshauptmann in Österreich ob der Enns (Oberösterreich). Diese beiden Neffen des Erwerbers der Greinburg wurden am 2.1.1589 zu Prag in den Freiherrenstand erhoben (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 253.40). Das Diplom enthält keine Wappenbeschreibung. Der 1619 verstorbene Sohn "unseres" Johann Jakob war auch nicht in die Standeserhebung einbezogen. Johann Bernhard von Löbl (-1609) hatte zwei Söhne, den Hofkriegsratpräsidenten Johann Christoph (1587-1638) und den Kämmerer Johann Bernhard (-1636). Die Familie ist 1649 im Mannesstamm erloschen mit dem Kämmerer Johann Bernhard Löbl von Greinburg (1627-1649), einem Sohn des Johann Christoph von Löbl (25.12.1587-12.6.1638) aus erster Ehe.

 

Das zweite Wappen heraldisch links ist das der Gienger, geviert, Feld 1 und 4: silbern-schwarz geteilt mit einem oberhalben Eber in verwechselten Farben, Feld 2 und 3: schwarz-golden schräglinks geteilt mit einem aufrechten Beil mit silberner Klinge und goldenem Stiel, auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-silbernen und links schwarz-goldenen Decken ein wachsender, schwarz-silbern geteilter Eber zwischen einem Flug, der rechte Flügel schwarz, der andere golden. Die Farben der Decken und Flügel werden alternativ auch umgekehrt angegeben. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: OÖ Seite: 66 Tafel: 27, Band: OÖ Seite: 730 Tafel: 146-147, Band: NÖ1 Seite: 125 Tafel: 62, Band: WüA Seite: 90 Tafel: 52, Band: Mä Seite: 36 Tafel: 27.

Die Familie Gienger stammte eigentlich aus Giengen an der Brenz und nannte sich Löw von Giengen, dann kam sie nach Ulm. Der Name wurde durch Einheirat von einer zweiten Familie namens Müller im 15. Jh. übernommen; diese gehörte in Ulm unter dem Namen Gienger zum Patriziat. Der Schwiegergroßvater des Verstorbenen, Damian Gienger (1475-8.6.1556), Enkel von besagtem  Jakob Müller und Petronilla Gienger, hatte einst den Ritterstand für seine Verdienste im schwäbischen Bauernkrieg durch Kaiser Ferdinand I. erhalten. In der Mitte des 16. Jh. gingen die Nachfahren nach  Österreich. Die hier relevante Linie nannte sich nach der Burg Rottenegg bei St. Gotthard im Mühlviertel. Der Schwiegervater des Verstorbenen, Georg Gienger von Rotteneck (1497-14.1.1577), war Dr. iur., 10 Jahre lang Kanzler des Hochstift Konstanz, geheimer Hofsekretarius Ferdinands II., Vizekanzler der Regierung in Innsbruck, erzherzoglicher Landvogt in Ober- und Niederschwaben, dann Burgvogt zu Enns und Mauthausen, Herr zu Rotteneck, Ennseck und Mauthausen. Georgs Brüder wurden zu Stammvätern der Linien Gienger von Grienpichel und Gienger zu Wolfseck (1623 im Mannesstamm erloschen). Eine Schwester von Maria Magdalena Gienger und Katharina Gienger heiratete übrigens Ferdinand Helfried von Meggau, aber der spätere Besitzer der Greinburg, Leonhard Helfried von Meggau, entsproß aus dessen zweiter Ehe, somit besteht keine Blutsverwandtschaft.

 

Am 1.5.1608 wurden die Vettern Nikolaus und Hans Friedrich Gienger als "Gienger Freiherr auf Oberhöflein und Rabenstein an der Püelach, Herr von und zu Grünbühel" in den Freiherrenstand erhoben (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel HAA AR 287.15). Am 24.9.1687 gab es für die Brüder und Vettern Jakob Christof Gienger, Truchseß und Salzrat zu Hall in Tirol, Johann Georg und Johann Jakob Gienger den Freiherrenstand als "Gienger Freiherr von und zu Grienpichel und Herr zu Landegg", die Anrede "Wohlgeboren" und eine Wappenbesserung (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel HAA AR 287.16). Beide Verleihungen führten zu einem stark veränderten Wappen mit anderen Tinkturen (blau-silbern) und neuen Motiven (Zinnenturm) und noch einem Herzschildchen für Österreich in der zweiten Verleihung.

 

Die beiden Wappen für die Löbl von Greinburg und die Gienger von Rotteneck sind noch einmal auf die Wand des Kirchturms aufgemalt, oben Gesamt-, unten Detailaufnahmen.

 

Darunter befindet sich das kommunale Wappen der Stadtgemeinde Grein, in Silber zwischen fünf schwarzen Felsen auf blauen Wellen ein naturfarbenes (gelbbraunes) Donauboot, eine sog. Hohenauerin mit zwei an Bug und Heck stehenden Schiffsleuten in roter und grüner Kleidung, die mit zwei langen Rudern durch die Stromhindernisse steuern, und mit einem in der Bootsmitte am Dach stehenden und mit ausgestreckten Armen Weisungen erteilenden Naufergen.

Eine erste Pfarrkirche entstand im 12. Jh. Davon gibt es nur noch ein paar später wiederverwendete Konsolsteine, die heute an den Nord- und Südwestecken des Langhauses und oben am Turm an den Kanten zu finden sind. Nach größeren Schäden bei Kämpfen gegen die Truppen von Matthias Corvinus wurde die Kirche in der Spätgotik größer wiederaufgebaut. Der aus dem 14. Jh. stammende Turm im Westen erhielt seine Anbindung an das Kirchenschiff. Das Langhaus ist nach wie vor eine spätgotisch geprägte Hallenkirche von vier Jochen Länge und mit drei Schiffen, wurde jedoch stark erneuert. Die Ausstattung der Kirche stammt aus dem 17. und 18. Jh. Unter dem Westturm befindet sich ein Durchgang mit Kreuzrippengewölbe. Der 55 m hohe Turm bekam seine jetzige Form nach einem Stadtbrand des Jahres 1642.

 

Die zweite hier vorgestellte Grabplatte ist für Mathäus Hofmändl, Ratsverwandter, Richter und Bürger zu Grein. Die in Kapitalis ausgeführte Inschrift im unteren Teil der Platte lautet, soweit zu entziffern: "MATTHAEO HOFMENDL VIRO GENERE PIETATE ET / VIRTVTE IN SIGNI SENATORI ET IVDICI REI PVB(LICAE) GREINEN/SIS PRVDENTISSIMO .... CHARISSIMO ET SECVNDVM / DEVM SVAE VITAE PORTVI DECORI SOLATIO ANNA PENT/ZINGERIN FELICITER FELIX MVLTIS CVM LACRIMIS F? C / B ANN(IS) LXX EX IIS CVM ANN ..???.. PERG CV.???.. ANNA / VERO PENTZINGERO ANNO SAL(VTIS) M D LXXV XI KAL(ENDIS) / DECEMB(RIS) CVM CHRISTO AETERNVM VIETVRVS." Weitere Hinweise zum Inhalt willkommen.

Das Wappen des Mathäus Hofmändl zeigt eine Zinnenmauer, auf dem bewulsteten Helm eine wachsende Mannsfigur mit Hut, ein mit der Rechten gehaltenes Horn blasend, die Linke eingestemmt. Das Wappen der ihn mit vielen Tränen betrauernden Ehefrau Anna Pentzinger zeigt offensichtlich drei Rosen schrägbalkenweise, entweder im schräggeteilten Schild oder auf einem Schrägbalken oder beides; es gibt drei Linien, die Raum zur Interpretation lassen. Hinweise zur weiteren Identifizierung willkommen. Beide Wappen sind weder im Siebmacher noch im Rietstap enthalten.

 

Das Wappen der Gienger wie beschrieben begegnet uns wieder an einem dritten Grabstein an der Außenwand der Kirche, dessen Inschrift lautet: "Hie(r) li(e)gt Begraben Die Ed(e)l / Tugentsame Junckhfrau / Pollixena Marchdrenckher/in welche gestorben den 16 / Januarii Anno 166... / Der Gott genedig sei Amen". Das andere Wappen ist das der Familie Marchdrencker oder Marchtrenker, eine Familie, die aus Marchdrenk stammte, in das Stadtbürgertum von Linz und Wels aufstieg, dann steil aufstieg, es mit Wolfgang Marchtrenker zum Verweser und Finanzchef der Herren von Pollheim in Wels schaffte, desgleichen mit dessen Sohn Wilhelm Marchtrenker Rentmeister der Polheimer wurde, die am 26.1.1589 in den Reichsadelsstand erhoben wurde, die aber aufgrund ihres protestantischen Glaubens nach Deutschland auswandern mußte und 1743 im Mannesstamm ausgestorben ist.

Das Wappen wird im Siebmacher wie folgt gelistet: Rot-silbern schräglinks geteilt, oben ein wachsender naturfarbener Wolf, unten zwei blaue Schräglinksbalken. Im Rietstap ist das Wappen wie folgt gelistet: "Taillé: au 1, de gueules, à un loup naissant au naturel, mouvant du taillé, au 2, d'argent, à deux barres d'azur. Casque couronné. Cimier: le loup issant, entre un vol d'argent, l'aile dextre ch. de deux bandes et l'aile senestre ch. de deux barres d'azur. Lambrequin: à dextre d'argent et de gueules, à senestre d'argent et d'azur". Die Helmzier ist also der wachsende Wolf zwischen einem silbernen Flug, jeder Flügel nach innen mit den beiden blauen Schrägbalken belegt, was aber nicht ganz richtig ist. In den Unterlagen der Standeserhebung (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 262.32) für Stephan Marchdrencker (Marchdrenckher, Marchtrenker), Stadtschreiber zu Enns, mit der er den rittermäßigen Adelsstand für das Reich und die Erblande bekam nebst Besserung des seinen Vorfahren von Maximilian I. verliehenen Wappens, wird das Wappen nämlich wie folgt dargestellt: rot-silbern schräglinks geteilt, oben ein aus der Teilung wachsender naturfarbener Wolf, unten zwei blaue Schräglinksbalken, soweit bei beiden gleich, beim alten Wappen vor 1589 auf dem bewulsteten Stechhelm mit rechts rot-silbernen und links blau-silbernen Decken der wachsende naturfarbene Wolf zwischen einem Flug, der rechte Flügel rot mit zwei silbernen Schräglinksbalken, der linke Flügel blau mit zwei silbernen Schrägrechtsbalken. Die Wappenbesserung besteht aus Bügelhelm und Helmkrone, alles andere ist in der zweiten Zeichnung gleich. Auf der Grabplatte hat der Schild jedenfalls eine Schrägteilung zu wenig eingehauen bekommen.

Die Familie erlosch mit Carl Wilhelm II. Marchtrenker, Sohn von Wilhelm II. Er wurde Advokat in Nürnberg, und er erwarb als Herrschaftsgut die Hofmark Högen im Herzogtum Pfalz-Sulzbach, wodurch er ein unabhängiges Eigengut besaß. In den 300 Jahren faßbarer Familiengeschichte stiegen die Familienmitglieder also mit Fleiß und Engagement von Dorfhandwerkern und Gastwirten zu Stadtbürgern auf, machten als Beamte an herrschaftlichen und  landesfürstlichen Höfen Karriere, erlangten vom Kaiser den Adelsstand, wurden Opfer der Religionspolitik, kamen woanders wieder auf die Füße, und sie kauften sich schließlich eine unabhängige Herrschaft. Die Erinnerung an diese Familie hält die Gemeinde Marchtenk (Wels-Land) aufrecht, indem sie das Familienwappen als Kommunalwappen übernommen hat (Verleihung 1972), schräglinks erniedrigt geteilt, oben in Rot ein goldener, wachsender Wolf, unten in Silber zwei blaue Schräglinksbalken.

Der Gienger-Schild der Mutter wird mit demjenigen des Vaters als Allianzwappen zusammengestellt unter der gemeinsam genutzten Helmzier des Vaters. Hier handelt es sich offensichtlich um eine unverheiratet jung verstorbene Tochter namens Polyxena, deren ungenannte Mutter eine Giengerin war, und deren Vater ein Marchdrencker war. Ein rechteckiges Loch mitten zwischen den mit zwei Schrägbalken belegten Flügeln des Kleinods anstelle des dort einst vorhandenen wachsenden Wolfes zeugt von einer zeitweisen Zweitverwendung der Grabplatte.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@48.2276912,14.8553905,20z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.2276912,14.8553905,84m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Johann Jakob von Löbl in: Kaiser und Höfe. Personendatenbank der Höflinge der österreichischen Habsburger, hrsg. von Mark Hengerer und Gerhard Schön, http://kaiserhof.geschichte.lmu.de/17055, https://kaiserhof.geschichte.lmu.de/11086 und abhängige Seiten
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 253.41
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2533704
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 253.40
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2533703
Hans Jakob Löbl (Neffe): https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Jakob_Löbl
Familie Gienger:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gienger_(Adelsgeschlecht)
Stammliste der Gienger:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Gienger
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel HAA AR 287.15
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4474498
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel HAA AR 287.16
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4474499
Schwiegervater: Georg Gienger von Rotteneck:
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Gienger_von_Rotteneck
Wappen der Stadt Grein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grein#Wappen
Pfarrkirche Grein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Grein
Pfarrei Grein:
https://pfarre-grein.jimdofree.com/wissenswertes/pfarrkirche-grein/
Wappen von Marchtrenk:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marchtrenk#Wappen
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 262.32:
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2534667
Geschichte der Marchtrenker:
https://www.museumsvereinmarchtrenk.at/archiv/2008/april/

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