Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3213
Bischofsheim in der Rhön (Landkreis Rhön-Grabfeld,
Unterfranken)
Epitaphien in der Pfarrkirche St. Georg in Bischofsheim
1.)
Christoph Dietrich von Bibra
Die Inschrift in der unteren
Hälfte des Zentralfeldes enthält die biographischen Angaben und
lautet: "HIER RVHET DER REI/CHS FREY HOCHWOHLGEB(ORENE)
HER(R) / CHRISTOPH DIETRICH VON VND / ZV BIBRA AVF HOCHHEIM
AVBSTATT / VND BREN(N)HAVSEN HOCH F(ÜRSTLICH) WI(RTZ)BV/RG(ER)
GEH(EIMER) RATH .... (AMT)MANN / ZU BISC(HOFSHEIM GEBOREN 16)76 /
IV IVNII GESTORBEN (17)31 / XXV AVG(VSTII)". Bei den in der
Inschrift erwähnten Orten handelt es sich um Schloß
Brennhausen, 4 km westlich von Sulzdorf an der Lederhecke
gelegen, das die Familie seit 1681 besitzt und seit 2002 als
Stiftung Brennhausen führt, um Aubstadt, das die Familie seit
ca. 1308 bis ins 19. Jh. besaß, und um das Burggut Höchheim,
das die Familie seit 1356 bis ca. 1970 besaß, alle im Landkreis
Rhön-Grabfeld gelegen. Unter der Inschrift sind ein Stundenglas
und ein Totenschädel über Röhrenknochen als Memento mori
reliefiert. Es gibt noch eine zweite Inschrift geistiger Natur,
die auf dem äußeren Rand umläuft, des Wortlauts: "KEINE
SCHANCKVNG HATT ER / HIER VON IEMAND ANGENOMMEN BITTE GOTT D... /
... FVR DEN ... / ... BEKOMMEN ...".
![]() |
![]() |
Christoph Dietrich von und zu Bibra (6.6.1676-25.8.1731), Amtmann zu Bischofsheim, heiratete Maria Katharina von Erthal, die Tochter von Philipp Valentin von Erthal zu Erthal und Catharina Barbara von Aufseß. Das Paar hatte zwei Kinder, 1.) Maria Katharina Sophia von Bibra, welche Marquard Johann Eberhard Anton Horneck von Weinheim heiratete, und 2.) Johann Philipp von Bibra (1706-1758). Der Verstorbene hatte zwei Brüder, Friedrich Caspar von Bibra und Ludwig Ernst von Bibra. Im oberen Teil des Zentralfeldes ist das Vollwappen der von Bibra reliefiert, in Gold ein aufspringender, schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken ein goldener Flug, beiderseits belegt mit einem schwarzen Biber mit geschupptem Schwanz.
![]() |
![]() |
In den vier Ecken des Zentralfeldes befindet sich eine 4er-Ahnenprobe auf Großelternebene, bestehend aus vier mit einem kleinen Inschriftenband zugeordneten ovalen und jeweils gekrönten Wappenschilden. Heraldisch oben rechts wiederholt sich das einwärts gewendete Wappen der von Bibra wie beschrieben. Oben links befindet sich der Schild der Truchseß von Pommersfelden, in Silber ein blauer, rotgezungter, golden gekrönter und ebenso bewehrter Löwe, überdeckt von zwei roten Balken. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu blau-silbernen Decken ein wachsender, blauer, rotgezungter, golden gekrönter und ebenso bewehrter Löwe, überdeckt von zwei roten Balken. Diese beiden Wappen passen zu den Eltern des Probanden, das waren Johann Kaspar von Bibra zu Aubstadt (1628-1701) und seine Frau, Martha Sophia Truchseß von Pommersfelden (14.12.1647-2.1.1729).
Die beiden Wappen in den unteren Ecken sind gleich und stehen beide für die fränkischen von Münster, in Blau ein rot-silbern übereck geteilter Flug (zwei rot-silbern übereck geteilte Flügel). Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein rot-silbern übereck geteilter Flug. Die Großeltern des Probanden waren väterlicherseits Hanns Caspar Kaspar von Bibra (1586-1641) und Felicitas Eva von Münster sowie mütterlicherseits Philipp Ernst Truchseß von Pommersfelden und Anna Barbara von Münster zu Lisburg. Zweimal stammen die Großmütter aus der gleichen Familie, aber aus unterschiedlichen Linien. Die für die Ahnenprobe nicht mehr relevanten Urgroßeltern waren Bernhard von Bibra (-20.10.1609) und Sibylla von Witzleben (-29.11.1625), Hans Conrad von Münster und Maria Susanna Rüdt von Collenberg, Wolf Christoph Truchseß von Pommersfelden (-1630) und Anna Maria von Lichtenstein (-1612) sowie Ernst von Münster (-1619) und Maria Gertrud Rüdt von Collenberg (-1599).
2.)
Anna Maria Juliana von Mauchenheim gen. Bechtolsheim
Bei diesem Grabdenkmal handelt
es sich um ein Kinderepitaph, denn Anna Maria Juliana von
Mauchenheim gen. Bechtolsheim (13.4.1679-7.7.1679) wurde
nicht einmal drei Monate alt. Sie lebte und starb 1679, wie die
Inschrift im unteren Teil der Platte in nach unten durchgebogenen
Zeilen berichtet: "ANNO 1679 DEN / 13 DAG APRILIS IST ANNA /
MARIA IVLIANA VON MAVCHENHEIM / GENAN(N)T BECHTELS HEIM ZV DIESER
/ WELT GEBOREN GETAVFFT VND ALS SIE / ZWEY MONAT ZWANTZIGFVNEF
TAG / ALT GEWESESE NAHM 7 TAG IVLII DVR/CH FRVHEZEITIGEN TOD
WIEDERVM HIN/WEG GENOMMEN VNT IHREM / ERLOSER ZV / THEIL
WORDEN". Im oberen Teil des Zentralfeldes ist das größer
dargestellte Wappen der von Mauchenheim gen.
Bechtolsheim reliefiert, in Schwarz zwei silberne
Balken. Der Schild ist mit einer Freiherrenkrone versehen; das
hier nicht verwendete Oberwappen wäre zu schwarz-silbernen
Decken ein schwarzer, beiderseits mit zwei silbernen Balken
belegter Flug.
![]() |
![]() |
In den vier Ecken des Zentralfeldes befindet sich eine 4er-Ahnenprobe auf Großelternebene, bestehend aus vier mit einem kleinen Inschriftenband zugeordneten ovalen Wappenkartuschen. Heraldisch oben rechts wiederholt sich das einwärts gewendete Wappen der von Mauchenheim gen. Bechtolsheim ("BECHTELSHEIM") wie beschrieben. Oben links befindet sich der Schild der Fuchs von Dornheim ("FVCHS"), in Gold ein aufspringender roter Fuchs. Die nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-goldenen Decken auf einem goldenen, hermelingestulpten Turnierhut sitzend ein roter Fuchs. Die betrübten Eltern waren Friedrich Hermann von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1650-1693) und Anna Maria Fuchs von Dornheim. Dieser Vater begründete zusammen mit seinem Bruder Johann Reichard (1643-1691), Rector Magnificus der Universität Würzburg, 1692 die Begüterung im Hochstift Würzburg mit dem Erwerb des Rittergutes Bibergau bei Dettelbach.
Heraldisch unten rechts sehen wir den gewendeten Schild der von Thüngen ("THVNGEN"), in Silber ein goldener, mit drei nach rechts ausgebogenen roten Pfählen (drei Wellenpfählen) belegter Balken. Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender, rot mit silbernem Kragen gekleideter Mannesrumpf, auf dem Kopf eine rote, silbern aufgeschlagene Mütze, deren drei Zipfel je mit einem schwarzen Hahnenfederbusch besteckt sind. An heraldisch letzter Position links unten sehen wir den Schild der von Oberstein ("OBERSTEIN"), in Silber ein roter, golden gekrönter Löwe. Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender roter, golden gekrönter Löwenrumpf zwischen zwei silbernen Federstößen.
Die Großeltern väterlicherseits waren Johann Georg von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1610-1675) und Anna Sibylla von Thüngen; die Großeltern mütterlicherseits waren Julius Gottfried Fuchs von Dornheim und Anna Barbara von Oberstein. Jener Großvater väterlicherseits wurde 1648 vom Würzburger Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn zum Geheimen Rat und Oberschultheiß von Würzburg berufen, was der Familie eine ganz neue Richtung der Entwicklung in Unterfranken gab.
Die jung verstorbene Anna Maria Juliana hatte zum jüngeren Bruder Reichard Philipp von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1683-1735), würzburgischer Oberhofmarschall. Dieser erwarb 1720/1727 das Rittergut Mainsondheim bei Dettelbach und ein Viertel von Mainstockheim, ein Erbteil der zeitgleich erloschenen Familie Fuchs von Dornheim, der die Mutter entstammte. Somit verpaßte die jung verstorbene Schwester Anna Maria Juliana die Etablierung der Familie als Territorialherren in Franken durch Vater und Bruder. Umgekehrt verdanken wir der herausgehobenen Stellung des Vaters die aufwendige und repräsentative Gestaltung der Platte, auch wenn das Kind nur 2 Monate und 25 Tage alt wurde.
3.)
Maria Margareta Josepha von Mauchenheim gen. Bechtolsheim
Bei diesem Grabdenkmal handelt
es sich um ein weiteres Kinderepitaph und eine Schwester des
Säuglings zuvor, denn Maria Margareta Josepha von
Mauchenheim gen. Bechtolsheim (25.10.1680-4.7.1681)
wurde nicht einmal ein Jahr alt und wurde in diesem Grab
bestattet, wie die Inschrift im unteren Teil der Platte
berichtet: "MARIA / MARGARETA / IOSEPHA A MAVCH/ENHEIMB
CONDIC/TA BECHTELSHEIM / NATA 25 8BRIS 1680 / DENATA VERO 4 IVLII
/ ANNI SEQVENTS SVB / .. IAM MATVTINAM EO/DEM HOC IN TVMVLO /
POSITA QUIESCIT".
![]() |
![]() |
Im oberen Teil des Zentralfeldes ist das Vollwappen der von Mauchenheim gen. Bechtolsheim reliefiert, in Schwarz zwei silberne Balken, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein schwarzer, beiderseits mit zwei silbernen Balken belegter Flug.
![]() |
![]() |
In den vier Ecken des Zentralfeldes befindet sich eine 8er-Ahnenprobe auf Urgroßelternebene, bestehend aus acht mit einem kleinen Inschriftenband namentlich zugeordneten ovalen Wappenkartuschen in zwei seitlichen Spalten zu je vier Kartuschen. Heraldisch oben rechts wiederholt sich das einwärts gewendete Wappen der von Mauchenheim gen. Bechtolsheim ("BECHTELS/HEIMB") wie beschrieben (Position 1). Oben links befindet sich der Schild der Fuchs von Dornheim ("FVCHS VON / DOHRNHEIMB"), in Gold ein aufspringender roter Fuchs (Position 2). Die nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-goldenen Decken auf einem goldenen, hermelingestulpten Turnierhut sitzend ein roter Fuchs. Die nun schon die nächste Tochter betrauernden Eltern waren wie oben bereits Friedrich Hermann von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1650-1693) und Anna Maria Fuchs von Dornheim.
![]() |
![]() |
In der zweiten Zeile sehen wir heraldisch rechts den gewendeten Schild der von Thüngen ("THVNGEN"), in Silber ein goldener, mit drei nach rechts ausgebogenen roten Pfählen (drei Wellenpfählen) belegter Balken (Position 3). Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender, rot mit silbernem Kragen gekleideter Mannesrumpf, auf dem Kopf eine rote, silbern aufgeschlagene Mütze, deren drei Zipfel je mit einem schwarzen Hahnenfederbusch besteckt sind. An heraldisch nächster Position links in zweiter Reihe sehen wir den Schild der von Oberstein ("OBERSTEIN"), in Silber ein roter, golden gekrönter Löwe (Position 4). Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender roter, golden gekrönter Löwenrumpf zwischen zwei silbernen Federstößen. Die Großeltern väterlicherseits waren Johann Georg von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1610-1675) d. J. und Anna Sibylla von Thüngen; die Großeltern mütterlicherseits waren Julius Gottfried Fuchs von Dornheim und Anna Barbara von Oberstein.
![]() |
![]() |
Im Gegensatz zum Epitaph ihrer jüngeren Schwester geht es bei diesem Grabmonument weiter mit der Ebene der Urgroßeltern. In der dritten Reihe sehen wir heraldisch rechts das Wappen der Schutzbar gen. Milchling ("MILCHLING"), in Silber drei dreipaßförmig zusammengestellte schwarze Blätter bzw. ein Kleeblatt (Position 5). Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein silberner Flug, beiderseits belegt mit drei dreipaßförmig zusammengestellten schwarzen Blättern bzw. einem Kleeblatt. Darunter folgt in der vierten Reihe heraldisch rechts das Wappen der von Mörle gen. Beheim oder Böhem ("MÖRLAV / GNT BEHM") zu sehen; es ist geteilt und halbgespalten von Rot, Silber und Schwarz und in der Mitte belegt mit einer rotbebutzten goldenen Rose (Position 7); die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen oder zu rechts rot-silbernen und links schwarz-silbernen Decken ein Paar rot-silbern geteilter oder rechts rot-silbern und links rot-schwarz geteilter Büffelhörner. Hier ist das Schildbild verzerrt wiedergegeben, die Rose dominiert den ganzen Schild, und die Teilungen des Schildes verkommen zur Nebensache unterhalb dr Rose und können fast für Stiel und Blätter gehalten werden, doch das ist es nicht. Die für diese Gruppe relevanten väterlichen Urgroßeltern waren Hans/Johann Georg von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1567-1624) d. Ä. und Maria Magdalena Schutzbar gen. Milchling, sowie Daniel von Thüngen zu Roßbach und Zeitlofs und Anna Agatha von Mörle gen. Beheim oder Böhem/Böhm.
![]() |
![]() |
In der dritten Reihe sehen wir heraldisch rechts das Wappen der von Wiesenthau ("WISENTHAVW"), in Gold ein roter Rautenpfahl bzw. ein Pfahl aus roten, liegenden Rauten (Position 6). Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein Paar schwarzer, an den Spitzen jeweils mit einer silbernen Kugel besteckter Büffelhörner. Darunter folgt in der vierten Reihe heraldisch rechts das Wappen der Vogt von Hunolstein ("VOGT V HV/NNOLSTEI"), in Silber zwei rote Balken, begleitet von 12 (5:4:3(2:1)) querliegenden roten Schindeln (Position 8); die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein silberner Mannesrumpf ohne Arme in wie der Schild mit roten Balken und Schindeln bez. Gewand. Die für diese Gruppe relevanten mütterlichen Urgroßeltern waren Veit Hartmann Fuchs von Dornheim und Barbara von Wiesenthau, sowie Georg Rudolph von Oberstein und Maria Barbara Vogt von Hunolstein.
4.)
Eva Josepha von Mauchenheim gen. Bechtolsheim
Das ist das dritte Epitaph der
Familie, aber wir steigern uns! Diesmal besitzt das Grabdenkmal
neben dem Hauptwappen eine 16er-Ahnenprobe. Zunächst zur
Inschrift im unteren Teil des Zentralfeldes, die da lautet:
"EVA IOSEPHA A / MAVCHENHEIN (sic!) CON=/DICTA BECHTELSHEIM
AETATIS NOVEM DIERV(M) VIT/AM MORTALE CVM IMMOR/TALI COM(M)VTAVIT
6 IANV/ARII AN(N)O 1682 ET CV(M) DV/ABVS SVIS SORORIBVS HOC / AD
PEDES AVIAE EIVS / D(OMI)NI ...". Es handelt sich also um
Eva Josepha von Mauchenheim gen. Bechtolsheim, die nur 9 Tage
alt wurde und am 6.1.1682 das irdische mit dem himmlischen Leben
vertauschte und hier zusammen mit zwei ihrer Schwestern begraben
wurde. Im oberen Teil des Zentralfeldes ist das Vollwappen der von
Mauchenheim gen. Bechtolsheim reliefiert, in Schwarz
zwei silberne Balken, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken
ein schwarzer, beiderseits mit zwei silbernen Balken belegter
Flug.
![]() |
![]() |
Es ist offensichtlich, daß diese Ahnenprobe eine weitere Erweiterung nach oben im Vergleich zur vorherigen Epitaphienplatte darstellt, daß wir hier eine Generation mehr haben als in der vorherigen Reliefplatte, 16 Ahnen ergeben eine Ahnenprobe auf Ururgroßeltern-Ebene. Es ist interessant, daß wir hier nacheinander drei als Säugling verstorbene Kinder sehen, mit den Todesdaten 1679, 1681 und 1682. Diese Platte nimmt sogar Bezug auf die beiden anderen Schwestern. Und dennoch sehen wir in dieser kurzen Zeit eine Entwicklung von 4 über 8 hin zu 16 Ahnenwappen. In dieser Zeit muß der Vater entsprechend gesellschaftlich aufgestiegen und zugleich vermögend geworden sein, um einerseits eine solche Steigerung der Repräsentation für nötig zu halten und andererseits auch zu finanzieren.
Logischerweise müßten die acht bekannten und beschriebenen Ahnenwappen die obere Hälfte der Platte befüllen (Positionen 1-8, oben quer 3-1-2-4, zweite Reihe 5-6, dritte Reihe 7-8), während die gesamte untere Hälfte für die neu in der nächstzurückliegenden Generation neu hinzu kommenden Ururgroßmütter reserviert wäre (vierte Reihe 9-10, fünfte Reihe 11-12, sechste und letzte Reihe 13-15-16-14). Die Logik würde erfordern, daß man mit den Elternwappen oben in der Mitte beginnt, und dann auf der optisch rechten Seite im Uhrzeigersinn nach unten befüllt, ebenso auf der optisch linken Seite im Gegenuhrzeigersinn, bis man sich mit den beiden in Bezug auf die Namenslinie entferntesten Ururgroßmüttern unten in der Mitte wieder trifft.
Dieser Logik folgt die Platte überraschenderweise nicht. Vielmehr finden sich die bekannten und bisher beschriebenen 8 Wappen über die Reihen 1, 2, 4 und 5 verteilt, und das noch nicht einmal symmetrisch. Entweder ist man hier konzeptionell durcheinandergekommen, oder man hat aufgrund der Vielzahl der Wappen auf eine übergreifende Ordnung verzichtet. Denn die Elterngeneration ist auf den Plätzen 1 und 2 zu finden, das entspricht den Erwartungen. Die Großeltern sind auf den Positionen 1, 2, 9 und 10 zu finden, da verzeichnen wir den ersten überraschenden Versatz. Das ist an sich noch symmetrisch, und man könnte das sogar begründen, daß in diese Matrix mit 6 Lücken oberhalb und 6 Lücken unterhalb die 4 neuen Wappen der Urgroßeltern als 2+2 und die acht neuen Wappen der Ururgroßeltern als 4+4 einsortiert werden, doch genau das ist nicht der Fall. Die 4 in der Urgroßeltern neu hinzukommenden Wappen sind an den Positionen 3, 6, 11 und 12. Damit sind nur zwei auf der selben Höhe, d. h. in der selben Zeile. Korrekt wäre die Position 6 auf Position 4, um noch den Rest einer übergeordneten Logik zu erhalten, aber das ist hier nicht gemacht worden. Und die in der letzten Generation neu hinzukommenden Wappen sind auf den Positionen 4, 5, 7, 8, 13, 14, 15 und 16 zu finden. Immerhin ist die komplette letzte Reihe für diese letzte Generation verwendet worden.
Wegen dieser gestörten Logik werden die Wappen hier zeilenweise beschrieben und zugeordnet, zumal die Ahnen bis zur 3. Vorfahrengeneration bereits genannt wurden; deshalb werden hier auch nur die Kleinode der neu hinzukommenden Wappen beschrieben, und es wird bezüglich der anderen auf den vorherigen Abschnitt verwiesen.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 1, optisch
ganz links (Position 3): Wappen der Schutzbar gen. Milchling (".../...ING"),
in Silber drei dreipaßförmig zusammengestellte schwarze
Blätter bzw. ein Kleeblatt.
Abb. rechts: Reihe 1, optisch Mitte links (Position 1): Wappen
der von Mauchenheim gen. Bechtolsheim
("...LSHEIMB"), in Schwarz zwei silberne Balken.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 1, optisch
Mitte rechts (Position 2): Wappen der Fuchs von Dornheim ("FVCHS"),
in Gold ein aufspringender roter Fuchs.
Abb. rechts: Reihe 1, optisch ganz rechts (Position 4): Wappen
der Echter von Mespelbrunn ("ECHTER"), in Blau
ein silberner, mit drei blauen Ringen belegter Schrägbalken
(Schrägrechtsbalken); die hier nicht verwendete Helmzier wäre
zu blau-silbernen Decken ein Paar silberner Büffelhörner,
jeweils mit einen silbernen, mit drei blauen Ringen belegten
Schrägbalken belegt, rechts schräglinks und links
schrägrechts. Hier ist der Schrägbalken in die falsche Richtung
gelegt, denn er wurde schräglinks in den Stein gehauen. Veit
Hartmann Fuchs von Dornheim (1549-1598) zu Mainsondheim war der
Sohn von Hanß Fuchs von Dornheim zu Wiesentheid
und Mainsondheim und Magdalena Echter von
Mespelbrunn (1556-).
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 2, optisch
links (Position 5): Wappen der von Trohe
("TROHE"), in Schwarz ein dreiblättriges
silbernes Kleeblatt; die hier nicht dargestellte Helmzier wäre
zu schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Flug, beiderseits
belegt mit drei dreipaßförmig zusammengestellten silbernen
Blättern bzw. einem Kleeblatt ohne Stiel. Johann Georg von
Mauchenheim gen. Bechtolsheim (1567-1624) war der Sohn von Hermann
von Mauchenheim gen. Bechtolsheim und Catharina von
Trohe.
Abb. rechts: Reihe 2, optisch rechts (Position 6): Wappen der von
Wiesenthau ("WISENTAW"), in Gold ein roter
Rautenpfahl bzw. ein Pfahl aus roten, liegenden Rauten.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 3, optisch
links (Position 7): Wappen der von Hopfgarten
("HOPFFGARTE"), in Silber zwei schräggekreuzte,
goldene Streitgabeln mit jeweils drei Zinken und mit schwarzen
Stielen; die Farbigkeit unterliegt in den Belegen einer gewissen
Variationsbreite und ist je nach Linie unterschiedlich, so hat
die Linie Schlotheim ein goldenes Feld, die Streitgabeln sind
silbern und haben schwarze Stiele. Das hier nicht dargestellte
Kleinod wäre zu schwarz-goldenen Decken ein schwarzgestulpter
goldener Spitzhut, besteckt mit fünf schwarzen
Federn. Maria Magdalena Schutzbar gen. Milchling war die
Tochter von Georg Schutzbar gen. Milchling
(-2.3.1584) und Magdalena von Hopfgarten.
Abb. rechts: Reihe 3, optisch rechts (Position 8): Wappen der von
Waldenfels ("WALLENFELS"), in Blau ein
aufspringendes silbernes Einhorn; die hier nicht dargestellte
Helmzier wäre zu blau-silbernen Decken ein sitzendes silbernes
Einhorn. Barbara von Wiesenthau war die Tochter von Christoph
von Wiesenthau zu Wiesenthau, Regensperg und Peulndorff
und Magdalena von Waldenfels.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 4, optisch
links (Position 9): Wappen der von Thüngen
("THVNGEN"), in Silber ein goldener, mit drei nach
rechts (wegen Wendung hier nach links) ausgebogenen roten
Pfählen (drei Wellenpfählen) belegter Balken.
Abb. rechts: Reihe 4, optisch rechts (Position 10): Wappen der
von Oberstein ("OBERSTEIN"), in Silber ein roter,
golden gekrönter Löwe.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 5, optisch
links (Position 11): Wappen der von Mörle gen.
Beheim oder Böhem ("MÖRLAVS
GNT / BEHM") zu sehen; es ist geteilt und halbgespalten von
Rot, Silber und Schwarz und in der Mitte belegt mit einer
rotbebutzten goldenen Rose.
Abb. rechts: Reihe 5, optisch rechts (Position 12): Wappen der Vogt
von Hunolstein ("HVNNOLSTEIN"), in Silber zwei rote
Balken, begleitet von 12 (5:4:3(2:1)) querliegenden roten
Schindeln.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 6, optisch
ganz links (Position 13): der von Thüngen
("THVNGEN"), in Silber ein goldener, mit drei nach
rechts (wegen Wendung hier nach links) ausgebogenen roten
Pfählen (drei Wellenpfählen) belegter Balken. Die hier nicht
verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender,
rot mit silbernem Kragen gekleideter Mannesrumpf, auf dem Kopf
eine rote, silbern aufgeschlagene Mütze, deren drei Zipfel je
mit einem schwarzen Hahnenfederbusch besteckt sind. Daniel von
Thüngen war der Sohn von Neidhard von Thüngen zu
Roßbach und Zeitlofs (-1572) und Agatha von Thüngen.
Abb. rechts: Reihe 6, optisch Mitte links (Position 15): Wappen
der von Lauter ("LAVTER"), in silbern-blau
geteiltem Schild ein roter Schrägbalken (Schrägrechtsbalken);
die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu blau-silbernen Decken
ein aus einer liegenden goldenen Mondsichel wachsender grüner
Laubbaum. Hier steht der Schrägbalken falsch nach schräglinks.
Anna Agatha von Mörle gen. Böhm war die Tochter von Balthasar
Philipp von Mörle gen. Böhm und Eva von Lauter,
der Erbtochter des Engelbert von Lauter und der Elisabeth Hund
von Wenkheim.
![]() |
![]() |
Abb. links: Reihe 6, optisch
Mitte rechts (Position 16): Wappen der Schliderer von Lachen
("SCHLIDERER / LACHEN"), korrekt in Schwarz ein
silberner Schrägrechtsbalken, belegt mit drei roten Kugeln, hier
abweichend und fehlerhaft schräglinks und mit Ringen belegt
anstelle der Kugeln oder Scheiben, anscheinend mit dem
Echter-Wappen verwechselt, weil diese Familie aus dem
deutsch-luxemburgischen Grenzraum in Franken nicht so vertraut
ist. Die nicht dargestellte korrekte Helmzier wäre zu
schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Turnierhut mit silbernem
Stulp, darin stecken zwei goldene Steinbockhörner (Gruber), oder
zwei goldene Widderhörner (Siebmacher). Georg Rudolph von
Oberstein war der Sohn von Rudolf von Oberstein
und Rosina Schliderer von Lachen.
Abb. rechts: Reihe 6, optisch ganz rechts (Position 14): Wappen
der von Warsberg ("WARSBERG"), in Schwarz ein
gekrönter silberner Löwe. Die hier nicht verwendete Helmzier
wäre zu schwarz-silbernen Decken ein silberner, gekrönter Löwe
sitzend zwischen einem schwarzen Flug. Maria Barbara Vogt von
Hunolstein war die Tochter von Johann Schweickhard Vogt
von Hunolstein und Barbara von Warsberg.
Zur
Übersicht noch einmal alle Generationen: 2 Eltern 4 Großeltern
- bis hierhin Epitaph Nr. 2 8
Urgroßeltern - bis hierhin Epitaph Nr. 3 |
16
Ururgroßeltern - bis hierhin Epitaph Nr. 4
(vollständig) und 5 (nur das letzte Viertel) (1) Hermann von Mauchenheim gen. Bechtolsheim (9) Catharina von Trohe (5) Georg Schutzbar gen. Milchling (-2.3.1584) (13) Magdalena von Hopfgarten (3) Neidhard von Thüngen zu Roßbach und Zeitlofs (-1572) (11) Agatha von Thüngen (7) Balthasar Philipp von Mörle gen. Böhm (16) Eva von Lauter (2) Hanß Fuchs von Dornheim zu Wiesentheid und Mainsondheim (10) Magdalena Echter von Mespelbrunn (1556-) (6) Christoph von Wiesenthau zu Wiesenthau (14) Magdalena von Waldenfels (4) Rudolf von Oberstein (12) Rosina Schliderer von Lachen (8) Johann Schweickhard Vogt von Hunolstein (16) Barbara von Warsberg |
5.)
Anna Barbara von Oberstein
Noch eine, die 1682 starb: Anna
Barbara von Oberstein (-7.2.1682), die 61jährige und
verwitwete Oma der drei hier bestatteten Kinder. Anna Barbara von
Oberstein war die Ehefrau von Julius Gottfried Fuchs von Dornheim
und damit die Mutter von Anna Maria Fuchs von Dornheim. Die
Inschrift dieser Platte lautet: "ANNO 1682 / SAMBSTAGS DEN 7
FEBR(VARII) / FRVHE ZWISCHEN 5 VND 6 / VHR IST IN GOTt SEeLICH
VeR/SCHIEDEN DIE REICHSFREYHOch/WOHLGEB(OHRENE) FRAW ANNA BARBARA
FVCHSIN VON DORNHEIMB GEBOHRENE / VON OBERSTEIN WITTIB IHRES
ALTERS 61 / IAHR DEREN GOTT EIN(E) GLVCKSEeLIGE AVF/FERSTEHVNG
VERLEYHEN WOLLE / AMEN".
![]() |
![]() |
Das Hauptwappen ist ein Ehewappen, bestehend aus dem Vollwappen der Fuchs von Dornheim, in Gold ein aufspringender roter Fuchs, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken auf einem goldenen, hermelingestulpten Turnierhut sitzend ein roter Fuchs, für ihren verstorbenen Ehemann Julius Gottfried Fuchs von Dornheim, und dem Vollwappen der von Oberstein, in Silber ein roter, golden gekrönter Löwe, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender roter, golden gekrönter Löwenrumpf zwischen zwei silbernen Federstößen, für die Witwe Anna Barbara von Oberstein selbst.
Die zitierte Inschrift wird oben, unten und an den beiden Seiten von geflügelten Engelsköpfen flankiert. Im Wesentlichen ist die Inschrift in Kapitalis gehalten, doch wegen Platzmangels sind einige Großbuchstaben stark verkleinert wie bei "GOTT" das letzte "T", oder es sind sogar Kleinbuchstaben eingestreut ohne erkennbaren Grund oder offensichtliches System wie bei "GOTt" oder "SEeLIG".
Die Ahnenprobe besteht aus insgesamt vier Schildkartuschen, damit ist sie mit ihrem 61 Jahre langen Leben richtig bescheiden im Vergleich ihrer nur 9 Tage lebenden Enkelin. Heraldisch oben rechts ist das Wappen der von Oberstein wiederholt, in Silber ein roter, golden gekrönter Löwe. Gegenüber, also links oben, ist das Wappen der Vogt von Hunolstein zu sehen, in Silber zwei rote Balken, begleitet von 12 (5:4:3(2:1)) querliegenden roten Schindeln; die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein silberner Mannesrumpf ohne Arme in wie der Schild mit roten Balken und Schindeln bez. Gewand. Ihre Eltern waren Georg Rudolph von Oberstein und Maria Barbara Vogt von Hunolstein.
Heraldisch rechts unten stehen wir zunächst vor einem Rätsel, denn das dargestellte Wappen paßt nicht in die Genealogie Gemeint ist das Wappen der Schliderer von Lachen), korrekt in Schwarz ein silberner Schrägrechtsbalken, belegt mit drei roten Kugeln, hier abweichend und fehlerhaft schräglinks (was man noch als Courtoisie erklären könnte) und mit Ringen belegt anstelle der Kugeln oder Scheiben (was unentschuldbar falsch ist), anscheinend mit dem Echter-Wappen verwechselt, weil diese Familie aus dem deutsch-luxemburgischen Grenzraum in Franken nicht so vertraut ist. Die nicht dargestellte korrekte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Turnierhut mit silbernem Stulp, darin stecken zwei goldene Steinbockhörner (Gruber), oder zwei goldene Widderhörner (Siebmacher). Georg Rudolph von Oberstein war der Sohn von Rudolf von Oberstein und Rosina Schliderer von Lachen. Das vierte und letzte Wappen der Ahnenprobe ist das der von Warsberg, in Schwarz ein gekrönter silberner Löwe. Die Linkswendung ist grundlos und vielleicht darin begründet, daß diese Familie aus dem deutsch-luxemburgisch-lothringischen Grenzraum in Franken eher wenig vertraut ist. Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein silberner, gekrönter Löwe sitzend zwischen einem schwarzen Flug. Maria Barbara Vogt von Hunolstein war die Tochter von Johann Schweickhard Vogt von Hunolstein und Barbara von Warsberg.
6.)
Hermann von Ebersberg gen. Weyhers
Abb. unten links: Neben
Kirchenbänken halb verborgen befindet sich der älteste hier
gezeigte Epitaphienstein für Hermann von Ebersberg gen.
Weyhers, mit der Figur eines Gerüsteten mit Schwert an
der linken Seite und einer Hellebarde in der Rechten. Von den
sichtbaren beiden Wappenschilden trägt der heraldisch rechte
eine Lilie, der linke eine Sichel, also rechts oben Ebersberg
gen. Weyhers und links oben Streitberg.
Die Inschrift ist durch die Bänke teilverdeckt, ebenso die
beiden unteren Wappenschilde, die nach anderen Quellen drei Beile
(evtl. Zollner von Rotenstein?) und eine Teilung zeigen.
![]() |
![]() |
7.)
nicht identifiziertes Grabdenkmal
Abb. oben rechts: Diese
Grabplatte ist so abgetreten, daß die einst in dem ovalen Feld
vorhandene Inschrift nicht mehr gelesen werden kann. Das Wappen
ist insofern besonders, weil wir einerseits ein korrektes
Oberwappen haben mit einem wachsenden, doppelschweifigen Löwen
als Helmzier, der in seiner rechten Pranke ein Blumensträußchen
mit drei Blüten hält, andererseits aber ohne jede schildartige
Begrenzung das Motiv eines Pelikans sehen, der seine Jungen mit
dem Blut seiner Brust füttert. Diese nicht den heraldischen
Regeln entsprechende und zugleich inhaltlich programmatische
Darstellung läßt vermuten, daß hier ein Geistlicher bestattet
wurde.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@50.4021259,10.0070807,20z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@50.4021259,10.0070807,76m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Beschreibung der Kirche auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Georg_(Bischofsheim)
Pastoraler Raum am Kreuzberg: https://am-kreuzberg.bistum-wuerzburg.de/
Genealogie Christoph Dietrich von und zu Bibra: https://www.geni.com/people/Christof-Dietrich-von-Bibra/6000000181067235821 und abhängige Seiten
Genealogie Christoph Dietrich von und zu Bibra: https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I616040.php und abhängige Seiten
Ahnenprobe für Reichard Philipp von Mauchenheim gen.
Bechtolsheim im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung
Westfalen, Alt-/Vorsignatur: Nottuln, Stift, Nr. 46: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/IKCTVF6RPXQ6C3I3ASR2VFFXO4LZDAVA
Hermann Frhr. v. Mauchenheim gen. v. Bechtolsheim, Delia Frfr. v.
Mauchenheim gen. Bechtolsheim de Garzón Valdés: Die Familie der
Freiherren von Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Geschichte und
Genealogie, 276 S., Barton Verlag 2023, ISBN: 978-3-934648-60-9
von Hopfgarten: https://de.wikipedia.org/wiki/Hopffgarten
Schutzbar gen. Milchling: https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzbar_genannt_Milchling
von Mauchenheim gen. Bechtolsheim: https://de.wikipedia.org/wiki/Mauchenheim_(Adelsgeschlecht)
von Trohe: https://de.wikipedia.org/wiki/Trohe_(Adelsgeschlecht)
Genealogie: https://www.geni.com/people/Johann-Georg-von-Mauchenheim-gen-Bechtolsheim/6000000006436357969
Familienverband der Mauchenheim gen. Bechtolsheim: http://vonbechtolsheim.net/
Mauchenheim gen. Bechtolsheim: http://wuerzburgwiki.de/wiki/Mauchenheim_(Adelsgeschlecht)
Ganerbschaft Bechtolsheim: https://de.wikipedia.org/wiki/Bechtolsheim#Bechtolsheimer_Freiheitsbrief_und_die_ganerbschaftliche_Zeit
Genealogien: https://www.von-wuertzburg.de
Biedermann: Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren
Ritterschafft Landes zu Francken, löblichen Orts Steigerwald http://books.google.de/books?id=5tJDAAAAcAAJ
Herrn Robert Krätschmar ein herzliches Dankeschön für
wertvolle Hinweise zu Hermann von Ebersberg gen. Weyhers
Ortsregister - Namensregister - Regional-Index
Zurück zur Übersicht Heraldik
©
Copyright / Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard
Peter 2025
Impressum