Bernhard Peter
Das Haus Anhalt und seine Wappen
(Fürsten und Herzöge von Anhalt und ihre verschiedenen Linien)

1. Wappen des Fürstentums Anhalt
Das anhaltinische Wappen ist eine Mischung aus dem brandenburgischen und dem sächsischen, und das hat folgende historische Gründe: Graf Esiko von Ballenstedt ist der Ahnherr des Hauses Anhalt. Otto der Reiche, Markgraf von Soltwedel (-1123), nannte sich Graf von Askanien. Albrecht der Bär (1123-1170), des Letztgenannten Sohn, bekam 1134 die Nordmark von König Lothar als Lehen, und 1144 kamen noch ein paar Gebiete aus einer Erbschaft hinzu. Die Nordmark umfaßte Gebiete der Brandenburger Gegend, weshalb Albrecht der Bär nun den Titel "Markgraf von Brandenburg" annahm. Das erklärt die Aufnahme des geminderten, halbierten Brandenburger Adlers im Wappen.

Bernhard (-1212), Albrechts Sohn, hatte beim Tode des Vaters die anhaltinischen Länder geerbt, dazu profitierte er 1180 von der gegen Heinrich den Löwen verhängten Reichsacht, denn er bekam einen Teil der damals eingezogenen Reichslehen zugesprochen. Heinrich der Löwe war vor seiner Ächtung Herzog von Sachsen und Bayern. Deshalb nannte sich Bernhard nun Herzog von Sachsen und Fürst von Anhalt. Das erklärt das stete spätere Auftreten der sächsischen Felder im anhaltinischen Wappen. Nach Bernhards Tod teilten sich seine beiden Söhne das Gebiet: Albrecht bekam Sachsen und wurde dort Herzog, Heinrich I. wurde Fürst von Anhalt.

Beide führten das gleiche Wappen: gespalten:

Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken zwei sich überkreuzende Pfauenwedel.

Das Wappen ist in der Manessischen Liederhandschrift auf Folio 17r für Heinrich I. Graf von Askanien und Fürst von Anhalt (um 1170-1252) abgebildet. Dabei sind im zweimal auf dem Waffenrock dargestellten Schild die Teilungen der Ballenstedter Hälfte auf fünf reduziert, und die Helmzier zeigt deutlich die beiden schräggekreuzten Pfauenwedeln an silbern-rot umwundenen Schäften, und die Decken sind außen rot, innen vermutlich auch silbern.

Das ins Feld geführte Argument, es handele sich bei dem Adler nicht um den brandenburgischen, weil Krone und Kleestengel fehlten, verfängt nicht, weil 1.) Albrecht der Bär selbst den Titel "Markgraf von Brandenburg" annahm und weil 2.) auch der brandenburgische Adler der Frühzeit noch nicht die genannten Merkmale aufwies. Und 3.) gibt es eine Darstellung im Bruderschaftsbuch vom Arlberg vom Anfang des 15. Jh., auf der der anhaltinische halbe Adler auch mit Krone und Kleestengeln dargestellt wird, eine "kollegiale Anpassung", die zwar die Nähe und identische zeitgenössische Wahrnehmung zeigt, sich aber nicht durchgesetzt hat.

 

Abb.: Wappen der Askanier, Otto Hupp, Münchener Kalender, Jahrgang 1895, Verlagsanstalt, München und Regensburg, 1895

2. Wappen des Fürstentums Anhalt
Das beschriebene Stammwappen machte ohne Hinzunahme weiterer Felder zwei sekundäre Veränderungen durch: Die linke Schildhälfte wird nun zusätzlich mit dem grünen, schrägrechten Rautenkranz belegt, der ursprünglich keinesfalls Bestandteil des anhaltinischen Wappens war. Die linke Spalthälfte des Schildes war in ihrer ursprünglichen Bedeutung auch nicht Sachsen, sondern Ballenstedt.

Ein Rautenkranz ist eine sich horizontal oder diagonal (auch gebogen, das macht keinen Unterschied) durch das Wappen ziehende Zierleiste in einer speziellen Form, bestehend aus einem "tragenden Balken" mit daran sitzenden kleeblattförmigen Blättchen, die durch geschwungene Bögen miteinander verbunden sind und evtl. noch Zwischenzacken haben können, einer Girlande oder einem langen Kronreifsegment oder einer balkenförmig in die Länge gezogenen Krone sehr ähnlich. Die Formen sind vielfältig, immer jedoch ist der Bezug zu einer Blattform gegeben.

Das eigentliche Geschlechtswappen der Askanier waren die schwarz-goldenen Teilungen ohne Rautenkranz, das Wappen von Ballenstedt. In der zweiten Hälfte des 13. Jh. (1261) erscheint der Rautenkranz zur Differenzierung der sächsischen Askanier. Ein Zweig mit Blättern wurde schräg über den Schild gelegt. Der Rautenkranz war also ursprünglich eine Wappendifferenzierung des alten Askanierwappens durch den jüngeren Bruder Albrecht von Sachsen, während Heinrich von Aschersleben das Askanierwappen unverändert (von Schwarz und Gold neunmal geteilt) führte. Dieser ursprüngliche Sinn geriet aus dem Blickfeld, und in Angleichung an das sächsische Wappen fand nun auch der Rautenkranz Eingang in das anhaltinische Wappen. In dieser Form wird das anhaltinische Wappen alle nachfolgenden Wappen begleiten, als Feld oder als Herzschild. Es ist nun gespalten:

Die Helmzier machte im Laufe der Geschichte eine Wandlung durch. Erst waren es die genannten Stäbe, rot-silbern schräg umwickelt wie in der Manessischen Liederhandschrift, oder auch einfach golden. Die beiden Stäbe wurden seitlich am Helm befestigt und knickten dann an der Helmkante schräg nach innen ab, um sich zu kreuzen. Das ist gut zu sehen bei Siegeln aus der Zeit. Das Bruderschaftsbuch vom Arlberg setzt zwei kurzgestielte Pfauenwedel in die Helmkrone und verzichtet auf die seitliche Anbringung am Helm. Die Herzöge von Sachsen aus askanischem Haus verwendeten übrigens die gleiche Helmzier.

Dann wurden die Stangen dicker und schwarz-golden geviert dargestellt, und im Laufe des 15. Jh. wurden daraus die Arme, und die Größe der Arme nahm zu, während die Pfauenwedel proportional kleiner wurden, bis sie zu kleinen Büscheln in den Händen der neuen Interpretation des Helmschmucks wurden.

Wie wir sehen, hat das anhaltinische "Stammwappen", wie es in nachfolgenden Jahrhunderten geführt wurde, nicht mehr viel mit dem eigentlichen Stammwappen zu tun: Das Feld Ballenstedt wurde verändert und zu einem Anspruchswappen Sachsen, die Helmzier wurde verändert, und der Adler ist eigentlich auch nur ein Anspruchswappen.

3. Wappen des Fürstentums Anhalt von 1458: der Bernburger Bär kommt rein
Ein Siegel des Fürsten Adolph von Anhalt aus dem Jahre 1458 zeigt folgende Konstruktion: Zwei separate Schilde werden zusammengestellt, der rechte Schild zeigt in Silber einen gekrönten schwarzen Bären mit Halsband, der auf den Zinnen einer schrägrechten Mauer emporsteigt (Bernburg), der linke Schild zeigt das anhaltinische Wappen, und der einzige Helm trägt die beiden schräggekreuzten anhaltinischen Pfauenwedel.

4. Wappen des Fürstentums Anhalt von 1468: das "askanische Schachspiel" kommt rein
In dieser Entwicklungsstufe findet auch ein viertes Feld Eingang, das "askanische Schachspiel", ein schwarz-silbern geschachtes Feld, wobei die Felderzahl früher noch von 9 bis 12 variierte, später auf 9 festgelegt wurde. Eine Darstellung von 1468 zeigt folgenden Aufbau:

geviert:

Zwei Helme:

5. Wappen des Fürstentums Anhalt von 1520: das Stammwappen wird Herzschild
Das Wappen beginnt sich bei gleichen Inhalten auf zwei Ebenen zu differenzieren, wobei das Stammwappen zum Herzschild wird. Eine Darstellung von 1520 zeigt folgenden Aufbau:

Drei Helme:

Beim Vergleich der beiden letzten Wappen fällt auf, daß die Helmdecken nach den Angaben im Siebmacher nicht logisch tingiert sind. Beim Wappen von 1468 gibt der Siebmacher lapidar an: rechts schwarz-golden, links rot-silbern, und beim Wappen von 1520: rechts rot-silbern, links schwarz-golden. Beides ist schon mal in sich nicht logisch und ergibt sich außerdem nicht aus den zugehörigen Feldfarben. Angemessener wären rechts schwarz-silbern, mittig schwarz-golden und links schwarz-silbern, und so wird es später auch im Staatswappen des Herzogtums Anhalt verwirklicht. Die Darstellungen im Siebmacher orientieren sich dabei ausschließlich am Herzschild mit dem Stammwappen, und dort sind die Felder rechts rot-silbern und links schwarz-golden tingiert. Es ist aber nicht einzusehen, warum die Farben rot-silbern, aus dem brandenburgischen Adler abgeleitet, nun auf einmal in den Helmdecken auftauchen, obwohl wir gar kein Kleinod Brandenburg haben, vielmehr einmal (1468) dem Bären und einmal (1520) den Fähnchen zugeordnet werden, obwohl zu diesen Helmen schwarz-silberne Decken passen. Und auch die Farben schwarz-golden gehören nur zu dem zu der linken Spalthälfte des Herzschildes passenden Kleinod in der Mitte (Version von 1520), weder zum Bernburger Bär noch zu den Fähnchen.

Das Feld mit dem Bären taucht nun zum ersten Mal zweimal im Wappen auf. In späteren Wappen, auch mit mehr Feldern und von geringerer Symmetrie, wird das beibehalten. Inhaltlich ist es eigentlich das Gleiche, die Unterschiede wirken konstruiert. Einmal wird er als Wappenbild des Beringerschen Geschlechtes interpretiert und einmal als Wappen von Bernburg. Viel wahrscheinlicher ist es, daß das auf ein geviertes Wappen der Bernburger Linie der Fürsten von Anhalt zurückgeht, und man in Verkennung genau dieser Tatsache beide Felder mit übernommen hat und nachträglich eine künstliche Differenzierung konstruierte. Die marginalen Unterschiede haben zudem keinerlei historische Begründung oder heraldische Signifikanz. Hier wurde der selbe Bär in Unverständnis des Vierungsprinzips mit zwei Bedeutungen nachträglich ausgestattet und durch an den Haaren herbeigezogene Unterschiede künstlich differenziert. Beide Bären stehen in Wirklichkeit für die Herrschaft Bernburg, auch wenn es heutzutage differenziert zugeordnet wird.

Wappen des Fürstentums Anhalt ab dem 16. Jh.:
Das Wappen der Herzöge von Anhalt wird im 16. Jh. um mehrere Felder vermehrt und hat nun einen gespaltenen Herzschild und einen zweimal gespaltenen und zweimal geteilten Hauptschild. Im einzelnen sind das die Felder:

Bildbeispiel: Leonberg, Schloß, Wappen für Sibylla von Anhalt, Ehefrau von Herzog Friedrich I. von Württemberg; Schrägbalken in Feld 6 hier schrägrechts

Dazu werden drei Helme geführt:

Im Siebmacher werden für diese Entwicklungsstufe rechts schwarz-goldene, links rot-silberne Decken angegeben, doch das ergibt sich nicht logisch aus den Feldfarben, sondern bezieht sich alleine auf die Tinkturvorgaben des Herzschildes mit dem Stammwappen. Richtiger müssen wir berücksichtigen, wofür jede einzelne Helmzier steht, und die dafür zutreffende Decke individuell wählen. Angemessen wären daher rechts schwarz-silberne, mittig schwarz-goldene und links schwarz-silberne Decken, und diese Farbzuordnung wird auch später im Großes Staatswappen des Herzogtums getroffen.

Abb. links: Leonberg, Schloß, Wappen für Sibylla von Anhalt, Ehefrau von Herzog Friedrich I. von Württemberg, Abb. rechts: Rheda, ev. Stadtkirche, Teil einer Ahnenprobe, Wappen für Johann Georg I. Fürst v. Anhalt-Dessau (9.5.1567-24.5.1618).

Fürstentum bzw. Herzogtum Anhalt-Bernburg
Das Wappen der Herzöge von Anhalt-Bernburg hat nach Siebmacher einen gespaltenen Herzschild und einen zweimal gespaltenen und dreimal geteilten Hauptschild. Gegenüber dem davor geführten Wappen wurde die gesamte obere Reihe Felder neu hinzugefügt, die unteren drei Zeilen sind identisch mit dem vorher geführten Wappen. Nur durch die Verschiebung des Herzschildes auf die neue Position eine Reihe höher kommt es zu einem Nachrutschen der Felder. Im einzelnen sind das die Felder:

Abb.: Schloß Bernburg, barocke Portalanlage im Süden, hofseitiges Portal

Dazu werden sechs Helme geführt:

Abb.: Schloß Bernburg, barocke Portalanlage im Süden, hofseitiges Portal

Im Siebmacher werden pauschal rechts rot-silberne, links schwarz-goldene Decken angegeben, was eine unrichtige Übertragung der Feldfarben des Herzschildes auf die Kleinode darstellt unter Hinwegsetzung über ein Grundpostulat, daß jeder Helm die ihm angemessenen Decken führen soll. Oben ist daher die korrekte Abfolge der Helmdecken angegeben. Es ist nicht zu akzeptieren, daß Helmdecken, zu denen gar kein Kleinod existiert, wie bei Brandenburg, irgendeinem anderen Helm aufgedrückt werden. Es ist genausowenig zu akzeptieren, daß individuell gestaltete Helme auf diese Weise falsche Decken zugeordnet bekommen.

Prunkstücke:

Genealogie der Linie Anhalt-Bernburg
Fett sind regierende Fürsten und Herzöge der Linie angegeben.

Herzogtum Anhalt-Zerbst nach 1667
Das Wappen der Herzöge von Anhalt-Zerbst hat nach dem Siebmacher ein paar kleine Eigentümlichkeiten, so wird der Herzschild wieder zurück in die Fläche projiziert, die drei Felder mehr hat, außerdem wird ein weiterer Helm in die Helmgalerie auf dem Schild aufgenommen. Die neuen Felder kamen daher, daß Graf Anton Günther von Oldenburg und Delmenhorst, der keine legitimen männlichen Erben hatte, testamentarisch festgelegt hatte, daß nach seinem Tode (1667) die Herrschaft Jever an seinen Neffen, den Fürsten Johann von Anhalt-Zerbst fallen sollte. Die Herrschaft Kniphausen sollte sein unehelicher Sohn erhalten, gleichwie fand es Eingang in das neue Wappen von Anhalt-Zerbst. Anhalt hatte nicht viel von Jever, denn der Haupterbe von Oldenburg, der dänische König, schuf Tatsachen und ließ 1675 die Herrschaft Jever besetzen.

Dazu werden sieben Helme geführt:

Schildhalter: Zwei widersehende, rotgezungte, golden gekrönte und golden behalsbandete schwarze Bären

Fürstentum Anhalt-Dessau (bis 1863)
Das Wappen der Herzöge von Anhalt-Dessau ist das gleiche wie das nachfolgend beschriebene. Anstelle der vielen Helme wird auch einfach eine Krone auf den Schild gesetzt.

Bildbeispiel: Bad Homburg vor der Höhe, Schloß, Wappen für Louise Friederike von Anhalt-Dessau, Ehefrau von Landgraf Gustav Adolf Friedrich von Hessen-Homburg (17.2.1781-8.9.1848)

Herzogtum Anhalt, Großes Staatswappen 1863-1918
Das neue Wappen der Herzöge von Anhalt hat einen gespaltenen Herzschild und einen zweimal gespaltenen und dreimal geteilten Hauptschild. Im einzelnen sind das die Felder:

Bildbeispiel: Hoflieferantenwappen am ehem. Liebhardt-Palais in Bayreuth, Klavierbauer Steingraeber

Dazu werden sieben Helme geführt:

Abb.: Zeichnung des Wappens des Herzogtums Anhalt von Otto Hupp für den Münchener Kalender 1912, die rechten vier Helme.

Abb.: Zeichnung des Wappens des Herzogtums Anhalt von Otto Hupp für den Münchener Kalender 1912, die linken vier Helme.

Prunkstücke:

Um den Schild die Kette des Hausordens Albrecht des Bären (gestiftet am 18.11.1836):

Abb.: Zeichnung des Wappens des Herzogtums Anhalt von Otto Hupp für den Münchener Kalender 1912.

Herzogtum Anhalt, Kleines Staatswappen 1863-1918
Das Kleine Staatswappen Wappen der Herzöge von Anhalt entspricht dem Herzschild des Großen Staatswappens, mit einer Herzogskrone über dem Schild. Gespalten:

Bildbeispiel: Luxemburg, großherzoglicher Palast, Ehewappen für Adelheid Maria Prinzessin v. Anhalt-Dessau (25.12.1833 - 24.11.1946), vermählt mit Adolph Wilhelm Karl August Friedrich Großherzog v. Luxemburg (24.7.1817 - 17.11.1905).

Literatur, Links und Quellen:
Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle, Reprint von 1897, Komet Verlag Köln, ISBN 3-89836-545-X
Herzog von Anhalt in der Manessischen Handschrift:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/0029?sid=33bafae3307229aa49288bd9ea5aaffa
Anhalt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhalt
Anhalt-Aschersleben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhalt-Aschersleben
Anhalt-Bernburg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhalt-Bernburg
Anhalt-Dessau:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhalt-Dessau
Anhalt-Köthen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhalt-K%C3%B6then
Anhalt-Zerbst:
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstentum_Anhalt-Zerbst
Anhalt-Plötzkau:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhalt-Pl%C3%B6tzkau
Anhalter Linien:
http://www.andat.de/anhalt/anhalt_hau.htm - http://www.andat.de/anhalt/anhalt_lin.htm
Askanier mit Stammliste:
http://de.wikipedia.org/wiki/Askanier#Anhalt-Dessau
Geschichte der Region Anhalt:
http://www.anhalt-geschichte.de/
Familienseite:
http://www.anhalt-askanien.de/ - Wappen: http://www.anhalt-askanien.de/wappen/
Anhalt:
http://www.andat.de/anhalt/anhalt_frame.htm
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere die Bände Fürsten und Landesfürsten
Der askanische Wappenbär:
http://www.val-anhalt.de/miszellen/wappenbaer.html
Thomas Gehrlein, Das Haus Anhalt, über 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen, Schriftenreihe Deutsche Fürstenhäuser im Börde-Verlag Theresia Platte, Werl, 1. Auflage 2011, ISBN 978-3-9814458-1-7
Otto Hupp, Münchener Kalender 1912, Verlagsanstalt München und Regensburg 1912
Otto Hupp, Münchener Kalender, Jahrgang 1895, Verlagsanstalt, München und Regensburg, 1895

Weitere Monographien - Zurück zur Übersicht Heraldik

Home

© Copyright / Urheberrecht an Text, Graphik und Photos - sofern nicht anders angegeben: Bernhard Peter 2013, 2021
Die Abb. historischer Zeichnungen sind selbst angefertige Scans historischer Originale.
Sofern bekannt, ist der Urheber bei der jeweiligen historischen Graphik angegeben.
Impressum