Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2875
Fährbrück (zu Hausen bei Würzburg, Landkreis Würzburg)

Die Wallfahrtskirche Fährbrück

Die Wallfahrtskirche Fährbrück liegt weithin sichtbar und einsam auf der Hochfläche zwischen Hausen bei Würzburg und Bergtheim inmitten der Felder, im Norden begleitet vom Hubertushof, einem Gasthof und einem Augustinerkloster, ansonsten völlig freistehend. Das Münster "Mariae Himmelfahrt und St. Gregor der Große" ist ein Marienheiligtum, ein wichtiges Wallfahrtsziel  und eine Station des Fränkischen Marienweges. Die Wallfahrt besteht seit dem 14. Jh. Nach dem Würzburger Käppele ist Fährbrück der zweitwichtigste Marienverehrungsort im Bistum Würzburg.

Die Wurzeln bildete eine von den Benediktinern von Neustadt am Main erbaute Kapelle. Bis 1414 blieben sie hier, dann verließen sie Fährbrück. Die Kapelle wurde im Bauernkrieg 1525 zerstört. Die Reste ließ Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn abtragen. Die Wallfahrten fanden trotzdem statt, nur ohne Kirche, über ein Jahrhundert lang, 1525-1651. Ein alter Taufstein (Gregoriusstein) blieb vor Ort, um den sich schon bald wundersame Legenden rankten wie das Ausschwitzen heilkräftigen Wassers. Man trug sich durchaus schon länger mit dem Gedanken an einen Wiederaufbau der Kirche, doch dann kam der Dreißigjährige Krieg dazwischen. Erst 1648-1651 errichtete man eine neue, immer noch aus Holz konstruierte Wallfahrtskapelle, die schon 1653-1656 wegen des gestiegenen Raumbedarfs durch den neuen Aufschwung der Wallfahrt auf das Doppelte vergrößert werden mußte. Der Würzburger Weihbischof Melchior Söllner weihte die erweiterte Kirche am 1.10.1656. Beflügelt wurde die Wallfahrt vom sogenannten Wunder von Fährbrück am 23.7.1656, bei dem der körperlich behinderte Thomas Flurcher geheilt wurde. Die Würzburger Karmeliter betreuten die Pilger mit, weil es zuviel für den Pfarrer von Hausen wurde. 1676 bekamen die Karmeliter die Pfarrei Hausen übertragen.

Und es reichte immer noch nicht mit dem Platz für den gestiegenen Bedarf: Die nächste Kirche wurde noch größer, noch schöner und vor allem in Stein gebaut. Die barocke Kirche wurde 1683-1698 errichtet. Der Baumeister ist nicht bekannt. Man sieht viele stilistische Merkmale, die man vom Architekten Antonio Petrini (4.12.1631-8.4.1701) kennt, der für diese Zeit im Raum Würzburg prägend war und sicherlich auch hier ein geschmackliches Vorbild war. Seine Urheberschaft ist jedoch nirgends belegt, der Baumeister von Fährbrück wird in den Urkunden nicht genannt. Andererseits gibt es auch viele Details in der Architektur, vor allem im Inneren, die eher untypisch für den Stil Petrinis erscheinen. Die spezielle Gebäudetektonik mit dem Gewölbe und den stärkenden Wandvorlagen innen und außen und auch die deutlich feinere Fassadengestaltung gegenüber der gleichzeitigen, gesichert Petrini zugeschrieben Fassade des Ursulinenklosters in Kitzingen läßt an der Zuschreibung Fährbrücks an Petrini zweifeln. Die aktuelle Lehrmeinung ist, daß der Baumeister nicht Antonio Petrini selbst war, sondern vermutlich eher der Franziskanerbaumeister, Bildhauer und Altarbauer Kilian Stauffer (um 1659-1729) aus Beromünster, der seinerseits aber sehr vertraut mit Petrinis Bauweise war.

 

Am 1.5.1697 wurde der erste Gottesdienst in der neuen Kirche gefeiert. Die barocke Saalkirche besitzt einen eingezogenen, polygonal abgeschlossenen Chor. Weithin sichtbar ist der 58 m hohe, asymmetrisch an der Nordseite angebaute Chorflankenturm, viereckig mit Balustradenabschluß, mit achteckigem Aufsatzgeschoß und mit welscher Haube samt abschließender Laterne. Eine Sakristei ist seitlich angebaut. Die Westfassade ist dreiteilig und mit Wandvorlagen gegliedert. Die Ecklisenen sind gebändert, die beiden die Mittelachse flankierenden Lisenen sind glatt. Die beiden Seitenachsen haben im unteren Teil je eine Blendarkade und im oberen Teil je eine Figurennische. Dort sind die Statuen von St. Gregor ("S. GREGORIVS E. D.") links und St. Wolfgang ("S. WOLFGANGVS EP. G.") rechts angebracht. Gregor bezieht sich auf den 1295 heiliggesprochenen Papst Gregor den Großen (ca. 540-12.3.604) als eigentlichen Kirchenpatron (einer von zwei Patronen, der andere ist die Himmelfahrt Mariens). Der 1052 heiliggesprochen Wolfgang (ca. 924-31.10.994), Bischof von Regensburg, ist der Patron von Hausen.

In der Mittelachse liegt das Hauptportal, zu dem eine vierstufige Freitreppe hinaufführt. Das rechteckige Portal wird flankiert von zwei korinthischen Säulen, das Gebälk trägt einen gesprengten Schweifgiebel, auf dessen Teilstücken zwei Putten lagern. In die Lücke des gesprengten Giebels eingefügt ist das Wappen des Bauherrn, des Würzburger Fürstbischofs Johann Gottfried von Guttenberg (6.11.1645-14.12.1698, amtierte 1684-1698). Er war ein Förderer der Wallfahrt. Erstaunlicherweise ist hier nicht sein Amtswappen angebracht, sondern sein reines Familienwappen. Der Fürstbischof tritt hier also nicht als Landesherr, sondern als Privatperson in Erscheinung. Das Wappen der von Guttenberg zeigt in Blau eine goldene Rose, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein roter, hermelingestulpter Turnierhut, besteckt mit fünf schwarzen Rohrkolben.

Darüber liegt auf dem umlaufenden Gesims ein zusätzlicher flacher Segmentbogengiebel mit angeschnittener Muschelrosette im Giebelfeld. Das einzige Fenster der Westfassade erhebt sich darüber, mit zwei kräftigen Voluten an der Seite und einem oben abschließenden Dreiecksgiebel. Die Hauptfassade wird oben über dem Kranzgesims mit einem leicht verkröpften Segmentbogengiebel abgeschlossen. Darüber erhebt sich der Giebel. mit einer großen, fensterartigen Bildnische. Sowohl diese als auch der Giebel besitzen seitlich eingerollte Volutenornamente. Ganz oben schließt ein weiterer leicht verkröpfter Dreiecksgiebel mit eingepaßtem Segmentbogengiebel ab, so kommen wir in der Mittelachse auf insgesamt sechs Giebelelemente unterschiedlicher Form und Gestaltung. Sowohl der Unterbau als auch der Giebelaufsatz besitzen an den oberen äußeren Eckpunkten Schmuckelemente, die oben in Pinienzapfen enden.

Die Rosen des Guttenberg-Wappens wiederholen sich an der Westfassade auf den Sockelfeldern unter den beiden Statuennischen; hier ist sie jeweils doppelllagig ausgebildet.

Die Längsseiten tragen unter dem trennenden Gesims feine Blendarkaden, darüber auf jeder Seite fünf Rechteckfenster mit Segmentbogengiebel, jeweils zwischen zwei Wandvorlagen. Dieses Fassadensystem setzt sich auch am Chor fort. Auch auf den Brüstungsfenstern aller Fenster der Längsseiten ist überall eine einzelne, doppellagige Rose als Wappensymbol der Familie von Guttenberg angebracht. Und auch im Inneren der Kirche setzt sich diese persönliche "Markierung" fort, denn die Rose ist auch oben auf den Wandvorlagen im Innenraum angebracht.

Das gleiche Familienwappen der Adelsfamilie von Guttenberg ist am Hochaltar angebracht. Es ist in den gesprengten Segmentbogengiebel eingepaßt, auf dessen Seitenteilen zwei Engel lagern, die mit ihren Händen die üppige, golden-rot angestrichene Helmdecke greifen. Die Helmzier ist komplett vergoldet. Eine Etage tiefer liest man in einer Kartusche die Inschrift: "ARAE PROPRIO QUO AEDES / AERE POSITAE a R(everendissi)mo C(elsissi)mo S(ACRI) R(OMANI) I(MPERII) PRINC(IPE) / ac D(OMINO) D(OMINO) IOAN(NE) GODEFR(IDO) EP(ISCOPO) HERB(IPOLENSE) / FRANC(IAE) ORIENT(ALIS) DUC(E) A(NN)O / 1695". Das könnte auch erklären, warum sein Familienwappen und nicht sein Amtswappen zu sehen ist, denn er hat den Altar von seinem eigenen Geld spendiert. Und nicht nur den Altar, sondern vermutlich sogar die ganze Kirche. Dafür sprechen einerseits die finanzielle Situation des Fürstbistums Würzburg im Jahre 1683, die ziemlich angespannt war, weil der Fürstbischof als Reichsfürst dem Kaiser Truppenkontingente für die Türkenkriege stellen mußte, und andererseits die in dieser Kirche innen und außen omnipräsente Darstellung der Wappen-Rose der von Guttenberg, was für ein sehr hohes Maß persönlichen bzw. privaten finanziellen Engagements für diesen Bau spricht.

 

Ein weiteres Guttenberg-Wappen ist oben am Orgelprospekt zu sehen, ganz oben über der mittleren und höchstreichenden Pfeifengruppe, mit Hut, aber ohne Helm und ohne Rohrkolben. Die beiden seitlichen Absätze des Prospekts tragen Vasen mit üppigen Blumengestecken, vollvergoldet.

 

Weitere Guttenberg-Heraldik ist an der Kanzel zu sehen, dort ist als krönender Abschluß des Schalldeckels die plastische Familien-Helmzier angebracht, ein riesiger roter, hermelingestulpter Hut, besteckt mit fünf Rohrkolben. Rohrkolben und Hermelinstulp sind abweichend von den korrekten Tinkturen hier komplett vergoldet.

Der Innenraum zeigt massive Gewölbe mit Pfeilerverstärkungen, die denen außen entsprechen. Im Inneren birgt die Kirche drei stilistisch wie aus einem Guß erscheinende Altäre, Hauptalter und zwei Seitenaltäre. Roter Stuckmarmor, Weiß und Gold bilden einen Farbdreiklang, der die ganze Ausstattung prägt. Auch hier liegt die Urheberschaft bei Kilian Stauffer. Das Altarblatt des Hochaltars stammt von Oswald Onghers; das Thema ist die Himmelfahrt Mariens. Das Altarblatt des linken Seitenaltars zeigt das Martyrium der hl. Barbara, dasjenige des rechten Seitenaltars den hl. Gregor dem Großen. Zwei weitere Gemälde in der Kirche zeigen den englischen Karmeliten Simon Stock, dem die Muttergottes 1251 erschien, und den hl. Hubertus (wegen der Hubertusbruderschaft). Das unter der Orgelempore links beim Haupteingang in einer Gebetsnische auf einer modernen Stele aufgestellte Gnadenbild, das Ziel der Wallfahrten, entstand rund ein Jahrhundert nach Fertigstellung der Kirche und ist eine 1798 entstandene Arbeit von Hofbildhauer Johann Peter Wagner. Die von einem Strahlenkranz umgebene Maria steht auf einer Mondsichel und zertritt den Kopf einer Schlange. Sie hält rechts ein Zepter, und das Jesuskind auf ihrer Linken trägt einen Reichsapfel und erhebt die rechte Hand segnend.

Im Inneren gibt es einen interessanten Gedenkstein von Johann Barthol(omäus) Heinrich(en). Er war Amtskeller in Arnstein und hatte großen Anteil an dem Kirchenneubau nach dem dreißigjährigen Krieg. Die auf dem Rand der rechteckigen Platte umlaufende Inschrift lautet: "Mit Frommer Leuth Hilfe Vnd Beystend hat / Johan(n) Barthol(omäus) Heinrich(en) der zeit / Keller zu Arnstein di(e)s kirchlein Erbauen lassen / Anno 1653".  Das "Kirchlein" ist natürlich der Vorläuferbau der heutigen, ungleich größeren und großartigeren Wallfahrtskirche. Das Wappen der Familie wird im Siebmacher Band: Bay Seite: 84 Tafel: 96-97 unter "Heinrichen" geführt, geteilt, oben in Silber ein wachsender nackter Mohr, einen goldenen Ring mit der Rechten emporhaltend, unten in Silber vier schwarze Schräglinksbalken, begleitend und dazwischen, von heraldisch rechts nach links gezählt, 1, 3, 3, 3, 2 schwarze Ballen, auf dem schwarz-silbern bewulsteten Helm mit schwarz-silbernen Decken der Mohr mit dem Ring wachsend. Dieses Wappen wird als das ältere bezeichnet. Auf dieser Tafel in der Kirche sind jedoch nur in drei Zonen die Ballen (Kugeln) zu sehen. Daneben listet der Siebmacher noch eine neuere Variante mit blauen Schrägbalken bei ansonsten identischen Inhalten auf, und die äußersten Plätze in der unteren Hälfte haben keine Ballen, die drei Zwischenplätze jeweils drei Ballen. Die Familie wurde am 1.7.1760 von Kaiser Franz geadelt und hieß dann Heinrichen von Graßmannsdorff. Der Begünstigte war der Rittergutsbesitzer Johann Franz Joseph Heinrichen, mit der Erhebung waren das privilegium denominandi und die Lehenberechtigung verbunden (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 176.50). Das Inschriftenfeld unter dem Wappen selbst ist leer.

 

Der Zahn der Zeit nagte ständig am Bauwerk: Renovierungen der Kirche sind für die Jahre 1840, 1872, 1945 und 1954 belegt. Die Wallfahrtskirche wurde zuletzt 2002-2003 für knapp 600000 € innen komplett renoviert, wobei auch eine neue Wandheizung eingebaut wurde. Sogar eine 55 m2 große Solaranlage kam auf das Dach des neben der Kirche im Südosten nahe der Pleichach neu errichteten WC- und Heizungs-Gebäudes. Die Westfassade erfuhr eine Renovierung im Jahr 2012. Im Jahre 2018 wurde der Turm wegen eingedrungenen Wassers, Rissen, morschem Holz und löchrigem Dach saniert. Dabei wurde auch das dreieinhalb Meter hohe Turmkreuz erneuert.

Fährbrück gehörte nach Abzug der Benediktiner zur Pfarrei Bergtheim, erst ab 1613 wurde Hausen selbständige Pfarrei. Dann kamen die Karmeliten, die bis 1765 blieben. Danach war wieder der Pfarrer von Hausen zuständig. 1867-1873 waren hier die Redemptoristen aus Gars am Inn tätig. Dann folgten 1880 die Augustiner, zunächst als Filiale des Klosters Münnerstadt, seit 1891 als eigenständiges Kloster. Die Pfarrei Hausen (St. Wolfgang) fusionierte 1976 mit Erbshausen-Sulzwiesen (St. Alban), Gramschatz (St. Cyriakus, St. Laurentius und St. Maria Magdalena), Opferbaum (St. Lambertus), Rieden (St. Ottilia), Hilpertshausen (St. Vitus) und Rupprechtshausen (St. Nikolaus) zum Pfarrverband Fährbrück, seit 2010 Pfarreiengemeinschaft Fährbrück. Sie hat ihr Büro im Augustinerkloster. Sowohl die Pfarreiengemeinschaft Fährbrück als auch die Pfarreiengemeinschaft "Volk Gottes an Pleichach und Main" mit Sitz in Bergtheim werden von einem gemeinsamen Pfarrer seelsorgerisch betreut.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.9178711,10.0449057,19z - https://www.google.de/maps/@49.9178897,10.0450809,91m/data=!3m1!1e3
Pfarreiengemeinschaft Fährbrück:
https://www.faehrbrueck.de/ - Fährbrück: https://www.faehrbrueck.de/fährbrück/fährbrück - Geschichte: https://www.faehrbrueck.de/fährbrührbrück/fährbrück#im-laufe-der-zeit - Kirchenführer: https://www.faehrbrueck.de/fährbrück/fährbrück#kirchenführer
Augustinerkloster Fährbrück in Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkloster_Fährbrück
Wallfahrt nach Fährbrück: https://wallfahrt.bistum-wuerzburg.de/wallfahrtsorte/region-wuerzburg/faehrbrueck/#collapse27212
Wallfahrtskirche Fährbrück im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Wallfahrtskirche_Fährbrück
Adelsfamilie von Guttenberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Guttenberg_(Adelsgeschlecht)
Johann Gottfried von Guttenberg in Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottfried_von_Guttenberg
Alfred Wendehorst: Johann Gottfried von Guttenberg, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 352 -
https://www.deutsche-biographie.de/gnd118013289.html#ndbcontent - https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016325/images/index.html?seite=366
Johann Gottfried von Guttenberg im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Johann_Gottfried_von_Guttenberg
Winfried Romberg (Bearb.): Die Würzburger Bischöfe von 1684 bis 1746, Germania Sacra. Dritte Folge Nr. 8, die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz, das Bistum Würzburg 8, De Gruyter, Berlin/Boston 2014,
https://rep.adw-goe.de/handle/11858/00-001S-0000-0023-9A8C-9 - https://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0023-9A8C-9/3.F._8_Romberg_Bischoefe.pdf?sequence=1&isAllowed=y
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 176.50:
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2337922
Pius Bieri über die Werke von Antonio Petrini:
https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Meister/h-r/Petrini_Antonio.html
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Pater Jakob Olschewski für wertvolle Hinweise und Ergänzungen

Die Entwicklung der Wappen der Fürstbischöfe von Würzburg - Teil (1) - Teil (2) - Teil (3) - Teil (4)
Der Fränkische Rechen - Das Rennfähnlein

Ortsregister - Namensregister - Regional-Index
Zurück zur Übersicht Heraldik

Home

© Copyright bzw. Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard Peter 2022
Impressum