Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3104
Passau (Niederbayern)

Das historische alte Rathaus und der Rathausturm

Am Nordrand der Altstadtinsel liegt nahe dem Donauufer der Rathauskomplex. Funktional nimmt das Passauer Rathaus drei große Gebäudeblöcke rings um den Rathausplatz ein, das Alte Rathaus am Südrand des Platzes, das Neue Rathaus im Westen des Platzes und das Alte Hauptzollamt im Osten. Hier in diesem Kapitel geht es ausschließlich um das Alte Rathaus, das wiederum ein äußerst inhomogener Komplex mit drei Innenhöfen ist, weil es historisch aus insgesamt acht Häuserparzellen zwischen den Straßen Schrottgasse und Marktgasse zusammengewachsen ist. Der Platz und die Platzwirkung der Nordfassade sind relativ neu, denn bis 1819 standen hier die städtische Kochhütte und das Haus am Fischmarkt beim oberen Tor, und statt freiem Blick auf die Donau schaute man auf die Stadtmauer, und der Platz selber wurde Fischmarkt genannt. Das alles wurde erst Anfang des 19. Jh. abgebrochen, und seitdem gibt es erst den Rathausplatz als nach Norden offenen Freiraum. Die Randlage des Rathauses erstaunt etwas, paßt aber zur geschichtlichen Rolle der Stadt im Verhältnis zu den Fürstbischöfen. In Passau gaben eben nicht die Bürger den Ton an, sondern der Klerus, und sämtliche bürgerlichen Emanzipationsversuche, die auch bewaffnete Auseinandersetzungen beinhalteten, scheiterten. Auch die erstrebte Reichsfreiheit konnten die Bürger nie erreichen, vielmehr stand die bürgerliche Selbstverwaltung immer unter dem Joch der Fürstbischöfe. Der größte und prägendste Flügel des Rathauses ist das mittelalterliche Rathaus platzseitig im Norden, andere Bestandteile des Ensembles haben ihre baulich selbständige Identität bewahrt.

 

Wie inhomogen das Rathaus im Grunde ist, erklärt sich aus der Entwicklungs- und Baugeschichte: Ein erstes Haus am Fischmarkt kauften die Bürger 1298 und machten es zum Rathaus. Der Fürstbischof zog es zusammen mit Stadtpetschaft und Ratsglocke ein und gab es erst 1322 zurück. Dann kauften die Bürger zwei Häuser dazu und brachen eines davon ab, um den Saalbau zu errichten. Auch der Turm kam damals in den Besitz der Bürger, damals noch Streitturm genannt. 1408 kam das nächste Gebäude hinzu, drei weitere 1546. Der große Ratssaal wurde 1446 errichtet. Nach den beiden großen Stadtbränden von 1662 und 1680 mußten der Turm und die Säle in großem Umfang repariert werden. Ein weiteres Haus kam 1806 hinzu, das achte, es handelte sich dabei um das ehemalige Kuenburg-Palais (nach dem Domkapitular Franz Ferdinand Graf von Kuenburg, späterer Bischof von Laibach) bzw. spätere fürstbischöfliche Dikasterialgebäude, das 1680-1682 von Bartholomäus Opstal erbaut wurde. Dieses Haus kam im Tausch gegen das Tanzhaus am Fischmarkt an die Stadt. Dann kam es zu einer großen Änderung, der symbolisch bedeutende Streitturm war baufällig und mußte 1811-1813 abgerissen werden, erst nur bis zur Dachhöhe, dann in der zweiten Etappe zur Gänze. Zwei weitere Brände 1870 und 1886 beschädigten etliche Dächer. Eine umfassende Wiederherstellung des Rathauses erfolgte 1888-1894, eine größere Umbaumaßnahme erfolgte 1899-1900. Weite Teile der Inneneinrichtung und Ausstattung der Säle stammen daher aus dem 19. Jh. und sind stilistisch entsprechend historistisch. 1969 ersetzte man die Originaldecken in den beiden Obergeschossen durch Stahlbetondecken. Die letzte größere Renovierung fand 1977-1988 statt. Wie man sieht, ist die einzige Konstante die Inhomogenität, und die vielen Baumaßnahmen hinterließen ein buntes Gemisch aus Mittelalter, Historismus und Moderne. Wenn man das Rathaus vom Platz aus betrachtet, sieht man den mittelalterlichen Saalbau mit dem ehemaligen Hauptportal im Zentrum, links einen fünfachsigen Eckbau zur Marktgasse, rechts einen zweiachsigen Verbindungsbau mit offener Loggia im zweiten Obergeschoß und daneben ganz rechts den Turm, neben dem die Schrottgasse beginnt.

Stadtbildprägend ist dieser neue, 38 m hohe Rathausturm ganz im Westen der platzseitigen Ansicht. Nach dem Abriß des Streitturms blieb erst einmal 76 Jahre eine offen Wunde im Stadtbild, ehe 1889-1891 ein neuer Turm errichtet wurde. Die Pläne dazu machte Heinrich von Schmidt (8.3.1850-4.9.1928), ein Baumeister der Neugotik und Professor für mittelalterliche Baukunst an der Fakultät für Architektur der TH München, der zuvor schon die Renovierung des Rathauses gemacht hatte und der sich durch seine zusammen mit seinem Vater ausgeführten Arbeiten an der Oppenheimer Katharinenkirche empfohlen hatte. Der neue Turm, bis auf die Eckquaderung verputzt, ergänzte die Fassade wieder  als vertikale Dominante, er steht aber nicht auf den Fundamenten des ehemaligen Streitturms, der weiter westlich gestanden hatte. Die neugotischen Schmuckelemente des neuen Turmes sind Arbeiten des Bildhauers Jakob Walter und Josef Kagleder (z. B. das Wappen des Königreichs Bayern, s. u.). Oben wird der Turm zunächst durch eine auf Konsolen vorkragende Balustrade abgeschlossen. An den Ecken leiten vier Schwibbögen zum zweistöckigen Aufsatz über. Der Turmaufsatz geringerer Kantenlänge wird durch je sechs schlanke Spitzbogenblenden pro Seite verziert. Die Ecken sind zur Nische gekehlt, und davor stehen vier in Zinkguß hergestellte Wächterfiguren, symbolisch Bischof, Ritter, Bürger und Bauer darstellend. Früher trug der Turm noch einen Dachreiter mit Spitzdach, der wurde später 1938 wegen Baufälligkeit entfernt.

Oben am Rathausturm wird der Wappensucher fündig, denn unter dem Dachansatz sind auf jeder Seite sechs Wappenschilde angebracht, also insgesamt 24 Stück. Die oben abgebildete Wappenreihe der Ostseite zeigt von optisch links nach rechts die folgenden Wappen: Fürstentum Lippe, Schwarzburg (sic, nicht wundern, das ist ein Fehler, Erklärung siehe unten), Herzogtum Sachsen, Herzogtum Anhalt, Landgrafschaft Elsaß) und Herzogtum Lothringen.

Detailausschnitt von der Reihe der Ostseite, optisch linke Dreiergruppe: Fürstentum Lippe (in Silber eine rote, golden bebutzte Rose), Schwarzburg (unrichtige Selektion, nicht das korrekte schwarzburgische Löwen-Stammwappen, sondern nur der Herzschild des komplexen Wappens, in Gold ein golden nimbierter, schwarzer Doppeladler mit einer kaiserlichen Krone über den Köpfen, golden bewehrt, in der rechten Klaue das goldene Reichszepter, in der linken den Reichsapfel, die Brust belegt mit einem Schildchen, das in Gold einen roten, hermelingestülpten Herzogshut zeigt, das ist ein kaiserliches Gnadenzeichen, nicht das eigentliche Schwarzburg-Wappen, Fehler! Hier müßte in Blau ein goldener Löwe sein), Herzogtum Sachsen (von Schwarz und Gold neunmal geteilt, darüber ein grüner schrägrechter Rautenkranz).

Detailausschnitt von der Reihe der Ostseite, optisch rechte Dreiergruppe: Herzogtum Anhalt (gespalten, rechts Mark Brandenburg, in Silber ein an die Spaltlinie gestellter halber roter, golden bewehrter Adler, links Sachsen, von Schwarz und Gold neunmal geteilt, darüber ein grüner schrägrechter Rautenkranz), Landgrafschaft Elsaß (in Rot ein goldener Schrägbalken, begleitet oben und unten von drei 1:2 bzw. 2:1 gestellten und nach der Figur gelegten goldenen Kronen) und Herzogtum Lothringen (in Gold ein roter Schrägbalken, nach der Figur belegt mit drei silbernen Alérions).

Die oben abgebildete Wappenreihe der Südseite zeigt von optisch links nach rechts die Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe, des Fürstentums Waldeck-Pyrmont, der Hansestadt Hamburg, der Hansestadt Bremen, der Hansestadt Lübeck und des Fürstentums Reuß. An der Nordseite sind es die Wappen des Herzogtums Sachsen, des Großherzogtums Hessen, des Herzogtums Sachsen, von Baden, Württemberg und Bayern. An der Westseite sehen wir die Wappenschilde von Preußen, schon wieder Sachsen, Mecklenburg, Oldenburg (sic, unrichtige Selektion, denn es ist nicht das eigentliche oldenburgische Wappen mit den zwei roten Balken in Gold, sondern das Motiv der eingepfropften Spitze aus dem vermehrten Wappen, in Blau ein goldener Löwe, steht für die Erbherrschaft Jever, ein Fehler - es ginge übrigens als das korrekte Schwarzburg-Wappen durch, wenn die Position nicht schon vergeben wäre), Braunschweig-Lüneburg (gespalten aus Braunschweig und Lüneburg) und noch einmal Sachsen.

Detailausschnitt von der Reihe der Südseite, optisch linke Dreiergruppe: Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe (in Rot ein silbernes Nesselblatt, an den drei Ecken zu einem Nagel ausgezogen, mit einem silbern-rot geteilten Schildchen belegt), des Fürstentums Waldeck-Pyrmont (in Gold ein achtstrahliger schwarzer Stern; der hier noch einmal aufgelegte goldene Strahlenstern ist Unfug und ein Fehler des Anstreichers), der Freien und Hansestadt Hamburg (in Rot eine silberne Burg mit drei Türmen, der mittlere Turm mit einem Kreuz auf der Spitze, über den beiden Seitentürmen je ein silberner Stern).

Detailausschnitt von der Reihe der Südseite, optisch rechte Dreiergruppe: Wappen der Freien Hansestadt Bremen (in Rot ein schräg aufgerichteter, mit dem Bart nach links oben gewendeter silberner Schlüssel gotischer Form mit Vierpaßreite, sogenannter Bremer Schlüssel), der Freien und Hansestadt Lübeck (silbern-rot geteilt) und des Fürstentums Reuß (geviert, Feld 1 und 4: in Schwarz ein goldener, hier gekrönter Löwe, Reuß von Plauen, Feld 2 und 3: in Silber ein goldener, schreitender Kranich, Herrschaft Kranichfeld).

Fünfmal Sachsen? Hansestädte zusammen mit Lothringen und Elsaß? Was ist der Zusammenhang, was ist der gemeinsame Nenner? Diese Wappenreihe bezieht sich auf die Gründung des zweiten Deutschen Kaiserreiches 1871. Vorangegangen war als Vorläuferorganisation der Norddeutsche Bund, und dessen Mitgliedstaaten waren die folgenden Länder bzw. Stadtstaaten: Königreich Preußen, Königreich Sachsen, Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, Großherzogtum Oldenburg, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Herzogtum Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Herzogtum Sachsen-Altenburg, Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogtum Anhalt, Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt, Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, Fürstentum Waldeck-Pyrmont, Fürstentum Reuß ältere Linie, Fürstentum Reuß jüngere Linie, Fürstentum Schaumburg-Lippe, Fürstentum Lippe, Freie und Hansestadt Lübeck, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg.

Diese Liste erklärt auch das fünfmalige Vorkommen von Sachsen, ein Königreich, ein Großherzogtum und drei selbständige Herzogtümer. Bei Mecklenburg, Schwarzburg und Reuß wurde gespart und nur jeweils ein Wappen dargestellt, obwohl es jeweils zwei Länder waren. Denn wir haben nur 24 Plätze, bräuchten aber 27 Positionen, 22 des Norddeutschen Bundes plus die drei südlichen Länder Baden, Württemberg und Bayern plus Elsaß und Lothringen. Es sind zwei Wappen dabei, die nicht wie alle anderen das korrekte Stammwappen abbilden, sondern irgendein anderes Feld aus dem komplexen vermehrten Wappen, das sind Schwarzburg und Oldenburg. Hier hat der Ausführende einfach das genommen, was in der Mitte war - bei allen anderen geht das, bei diesen beiden aber nicht, und so kam es zu dem Mißgriff. Vermutlich hat der ausführende Künstler sich einfach nur an die Regel gehalten, daß das entscheidende Element bzw. das Stammwappen in der Regel in der Mitte bzw. im Herzschild zu finden ist, und dann scheiterte er bei den Ausnahmen, wo es eben nicht so ist. Für die Gründung des Deutschen Reiches 1871 konnte man noch zusätzlich die drei südlichen Länder gewinnen, das Königreich Bayern, das Königreich Württemberg und das Großherzogtum Baden, die noch während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870-1871 dem Bund beitraten. Und dazu kamen noch die eroberten Territorien Elsaß und Lothringen hinzu, die dem Deutschen Reich angegliedert wurden, nicht als eigenständige Länder, sondern als Reichsland direkt dem Kaiser unterstellt. Somit bildet diese Wappenreihe die konstituierenden Länder und Territorien ab, die zusammen das zweite Deutsche Kaiserreich bildeten.

Am Rathaus lassen sich etliche Darstellungen des Passauer Stadtwappens finden, hier in einer Variante mit linksgerichtetem rotem Wolf in silbernem Feld. Der Schild wird von zwei Löwen gehalten, ein dritter Löwe kauert darunter. Dieses Relief ist an der platzseitigen Nordseite des Alten Rathauses über dem ehemaligen, in der ersten Hälfte des 15. Jh. entstandenen Hauptportal angebracht und dürfte zeitgleich anzusetzen sein. Direkt darüber liegt im ersten Obergeschoß der große Ratssaal mit maßwerkverzierten Kreuzstockfenstern.

 

Dieses dürfte ebenfalls eine der ältesten Darstellungen des Passauer Stadtwappens sein. Dieses spätgotische Relief ist über dem Hauptportal an der Westseite angebracht. Das Portal selbst wird von Stabwerk auf dem dreifach gekehlten Profil gerahmt. An den beiden oberen Ecken befinden sich stark verwitterte Reliefs unter zwei Grundplatten, auf denen früher einmal Figuren standen. An der linken oberen Ecke ist ein Löwe angebracht, an der rechten ein Adler, der einen Wappenschild hält. Das aus Grünsandstein gefertigte Relief darüber ist eine 1939 angefertigte Kopie; das Original wird im Oberhausmuseum ausgestellt. Als Schildhalterin des Stadtwappens unter dem mittleren, breiten Baldachin dient eine Personifikation der Stadt, die sogenannte Passavia. Seitlich stehen unter zwei kleineren Baldachinen zwei weitere Figuren als Begleitung. Dieses Relief ist eines der ganz wenigen erhaltenen profanen mittelalterlichen Bildwerke. Der Wolf im Stadtwappen ist linksgewendet, der Schild hat auch auf der optisch rechten Seite die Lanzenruhe ausgeschlagen.

Auch auf dem Schlußstein im Gewölbe, an dem sich insgesamt acht Rippen treffen, ist ein Schild mit dem farbig gefaßten Stadtwappen angebracht, hier wie allgemein üblich heraldisch rechtsgewendet.

Auch auf den neuzeitlichen gußeisernen Abwasserschachtdeckeln der Stadt erscheint das Passauer Stadtwappen mit dem dekorativen Wolf, der durch sein zottiges Feld und die nach oben gestellte buschige Rute gekennzeichnet ist.

Weiterhin ist am Rathaus ein auf dem Schriftband auf das Jahr 1891 datiertes bayerisches Staatswappen angebracht, das mittlere königlich bayerische Wappen, wie es 1835-1919 verwendet wurde. Das Wappen ist an der platzseitigen Nordseite des Rathausturms angebracht und ist eine Arbeit von Josef Kagleder. In dieser heraldischen Form ist das Wappen eine Schöpfung von König Ludwig I., gemäß der Verordnung vom 18.10.1835. Diese Form des königlich-bayerischen Wappens symbolisierte zum ersten Mal die verschiedenen Stämme und Regionen Bayerns und war zugleich Ausdruck des offiziellen Titels: König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben. Der Veldenzer Löwe erinnert daran, daß die in Bayern regierende Linie letztendlich die Linie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld ist, und genau zu deren ehemaligem Herrschaftsgebiet gehörte Veldenz. Das Wappen ist geviert mit Herzschild, Feld 1: in Schwarz ein goldener, rot gekrönter Löwe (Pfalz am Rhein), Feld 2: von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Franken, sog. Fränkischer Rechen, Feld 3: von Silber und Rot fünfmal schräglinks geteilt und mit einem goldenen Pfahl belegt, ehemalige Grafschaft Burgau, steht für die Gebiete in Schwaben, Feld 4: in Silber ein blauer Löwe, golden bewehrt und golden bekrönt, Grafschaft Veldenz, Herzschild: von Silber und Blau schräggerautet (Bayern, Haus Wittelsbach). Als Schildhalter dienen zwei goldene Löwen, die offiziell aber gekrönt und widersehend sind. Zwei Lorbeerzweige umspielen den Schild und tragen die bayerische Königskrone.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.5750076,13.4686611,20z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.5750076,13.4686611,83m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Peter Morsbach, Irmhild Heckmann, Christian Later, Jörg-Peter Niemeier: Kreisfreie Stadt Passau, Bd. 1 und Bd. 2, hrsg. vom Bayerischen Amt für Denkmalpflege München, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmäler in Bayern, Bd. II. 25, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2552-9, S. 207-214
Passauer Wolf auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Passauer_Wolf
Stadtwappen Passau, Haus der bayerischen Geschichte:
https://hdbg.eu/gemeinden/index.php/detail?rschl=9262000
Stadtwappen Passau im Heraldry-Wiki:
https://www.heraldry-wiki.com/wiki/Passau
Rathaus Passau auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_(Passau)
Rathaus auf den Seiten von Tourismus-Passau:
https://tourismus.passau.de/passau-sehen-erleben/baugestalten/die-14-objekte/rathausturm/
Rathausturm im Niederbayern-Wiki:
https://www.niederbayern-wiki.de/wiki/Rathausturm_(Passau)
die Deutsche Reichsgründung auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichsgründung
Die Gründung des Norddeutschen Bundes auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gründung_des_Norddeutschen_Bundes

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