Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 36
Würzburg (Unterfranken)

Pfarrkirche St. Johannes im Stift Haug

Stift Haug  bzw. ausführlicher die Pfarrkirche St. Johannes in Stift Haug liegt im Nordosten der Altstadt außerhalb des mittelalterlichen Mauerfünfecks an der Bahnhofstraße. Vor der Säkularisation war es die Stiftskirche des Kollegiatstifts Haug. Die Kanoniker besaßen eigene Häuser rings um die Kirche und bezogen ihre Einkünfte aus der Pfründe, ein attraktives Modell für den Nachwuchs adeliger Familien, die für die klerikale Laufbahn bestimmt waren. Im 13. Jh. ernährte Stift Haug 38 Kanonikerstellen. Der Propst des Stifts war regelmäßig ein Mitglied des Domkapitels. Nach dem Bischof und dem Dompropst war er der ranghöchste Geistliche im System. Unter den Würzburger Stiften galt Haug als das vornehmste. Dieses Stift lag früher sogar noch weiter außerhalb in der Gegend des heutigen Bahnhofs. In der ersten Hälfte des 17. Jh. ging es steil bergab: Erst halbierte sich die Zahl der Kanoniker im Hexenverfolgungswahn 1628-1629: Angst führte zum Anzeigen der Anderen, und dadurch wuchs die Angst - Teufelskreis, und am Ende war die Hälfte der Kanoniker tot. Dann kamen die Schweden, besetzten das Stift und rissen einen Teil ab, um sich besser verschanzen zu können. Als die Schweden abgezogen waren, war die vordringlichste Bauaufgabe die zeitgemäße Befestigung Würzburgs.

Als der barocke Festungsgürtel um die Stadt gelegt wurde, stand das Stift im Wege und mußte weichen. Deshalb ließ der Fürstbischof 1657 das alte Stift Haug mitsamt den beiden dort befindlichen Kirchen abreißen und an der heutigen Bahnhofstraße neu bauen. Der für "Haug" namengebende Hügel störte das Bastionskonzept und wurde abgetragen. Die Kirche ist  Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht. Sie zählt nicht nur zu den großartigsten Barockbauten der Stadt, sondern ist auch mit ihren beiden 75 m hohen Kirchtürmen stadtbildprägend. Die 1670 unter  Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn begonnene und 1691 fertiggestellte Kirche ist ein Werk des Baumeisters Antonio Petrini (4.12.1631-8.4.1701) und gehört sozusagen zur ersten Generation fränkischen Barocks. Petrini war eigentlich an den fürstbischöflichen Hof gerufen worden, um die Neuanlage der Stadtbefestigungen zu planen und auszuführen, doch jetzt wurde die Stiftskirche sein Hauptwerk.

Die in Form eines lateinischen Kreuzes konzipierte Stiftskirche mit der Doppelturmfassade im Westen war nach dem Dreißigjährigen Krieg der erste barocke Großbau (Länge des Innenraums 67 m längs, quer 41,95 m, Gewölbescheitel 21,80 m) in der Hauptstadt des Fürstbistums. Die Verwurzelung des Architekten im römischen Barock ist unverkennbar, insbesondere an der hohen Vierungskuppel, die deutlich von der Petersdomkuppel inspiriert ist. Die Kuppel war durch ihre Ausmaße (Höhe außen 65,50 m, Höhe innen 59,70 m) zur damaligen Zeit ein Meisterwerk. Auch die Auflösung der Wandgrenzen durch Arkaden ist eine Idee aus Italien, die hier umgesetzt wurde. Das Stift bestand bis zur Säkularisation 1803, danach wurde die Stiftskirche Pfarrkirche. Beim Bombardement am 16.3.1945 brannte die Kirche vollständig aus; die komplette wertvolle Innenausstattung mit Chorgestühl, hölzernen Altären, Kanzel, Orgel etc. wurde ein Opfer der Flammen. Beim 1965 vollendeten Wiederaufbau nach dem Krieg wurde eine eher nüchterne Ausstattung gewählt, die aber die wuchtig-klare Architektur Petrinis gut zur Geltung bringt. Der Innenraum wurde 2002-2005 komplett renoviert.

Die Fassade trägt in den 14 Figurennischen (4 unten, 6 in der Mitte, 4 auf Turm-/Giebel-Ebene) Statuen der Nothelfer, die aber erst 1891-1893 von den Bildhauern Endres, Josef Metzger und Valentin Weidner angefertigt worden sind. Heraldik ist am Außenbau nur am Gebälk des Portals zu finden, dort sind aber alle fünf Fürstbischöfe vertreten, die während der 21jährigen Bauzeit regiert haben und damit als Bauherren gelten. Sie sind in ihrer zeitlichen Abfolge von optisch links nach rechts angeordnet. Zwei der Wappen sind auf den vorspringenden äußeren Abschnitten angebracht, Beginner optisch links und Vollender rechts, drei im zurückspringenden Mittelteil, das sind die drei Fürstbischöfe dazwischen. Optisch ist das mittlere Wappen von den fünf hervorgehoben, weil es als einziges eine Kaiserkrone trägt, während alle anderen nur einen Fürstenhut tragen, das liegt daran, daß dieser eine Bischof gleichzeitig auch Fürstbischof von Bamberg war, eine kaiserliche Stiftung. Über der Wappengalerie befindet sich im gesprengten, vielfach abgestuften und einmal verkröpften Segmentbogengiebel eine Figurennische mit der Figur von Johannes dem Täufer, geschaffen von Johann Georg Wolfgang van der Auwera.

1.) Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn (1642-1673)
Der Fürstbischof war auch Erzbischof von Mainz, daher in Rot das silberne Mainzer Rad (Feld 2 und 5), und Bischof von Worms (Feld 3 und 4, im schwarzen, mit goldenen Schindeln belegten Feld ein schräg aufwärts gerichteter silberner Schlüssel, das Bistum Worms ist 1805 erloschen). Der Fränkische Rechen (von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt) in Feld 1 steht bei allen Fürstbischöfen Würzburgs für das Herzogtum zu Franken. Die rot-silbern gevierte schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft in Blau ist das alte Banner des Hochstifts Würzburg. Hier ist sie in Feld 6 repräsentiert. Auch dieses Symbol ist in allen Wappen der Fürstbischöfe zu finden. Diese Standarte darf nicht verwechselt werden mit dem heutigen Stadtwappen der Stadt Würzburg: Es ist zwar dasselbe Motiv, besitzt aber andere Farben: Das Stadtwappen von Würzburg zeigt in Schwarz eine schrägrechts gestellte Standarte mit rot-golden geviertem Tuch und silberner Stange. Das Schönbornsche Stammwappen ist im Herzschild zu finden, in Rot auf drei silbernen Spitzen schreitend ein goldener bekrönter Löwe.

2.) Fürstbischof Johann Hartmann von Rosenbach (1673-1675)
In Feld 2 und 3 ist das Stammwappen der von Rosenbach zu sehen, silbern-schwarz geteilt, oben wachsend ein schwarzer Löwe, rot gezungt und doppelschwänzig, hier ungekrönt. Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Die hier nicht verwendete Helmzier der von Rosenbach wäre ein wachsender, doppelt geschweifter gekrönter Löwe zwischen zwei von Silber und Schwarz geteilten Büffelhörnern. Die Helmdecken wären schwarz-silbern. Dazu kämen die fürstbischöflichen Kleinode. Statt dessen hier ein einfacher Fürstenhut, rot und mit Hermelinstulp, dazu Krummstab und Schwert hinter der Kartusche.

Die Familie von Rosenbach zählt zum Uradel, obwohl es erst ab dem 14. Jh. gesicherte Nachrichten über sie gibt. Der Stammsitz der Familie liegt in der Herrschaft Breuberg, später findet man sie in der Grafschaft Erbach. Nach Franken kamen die von Rosenbach erst relativ spät. Sie hatten Stellungen am Hochstift Würzburg inne (Oberamtmänner, Domdechanten, Domkantoren, Landrichter, Custos etc.) und profitierten insbesondere in der Reformationszeit durch sich durch Glaubenswechsel ergebende Vakanzen. Im Domkapitel und in der Verwaltung des Hochstiftes Würzburg findet man Vertreter der Familie. Mit Johann Hartmann von Rosenbach stellten sie einen Würzburger Fürstbischof. Im frühen 17. Jh. finden wir Angehörige der Familie in leitenden Positionen des Johanniterordens (z. B. Weiprecht von Rosenbach, Großprior des Johanniterordens, gest. 1607). 1806 starb die Familie aus.

3.) Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach (1675-1683)
Feld 2: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 3: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Der Fürstbischof war auch Bischof von Bamberg. Feld 1 und 4 In Gold ein rotbewehrter und rotgezungter, schwarzer Löwe, überdeckt von einer silbernen Schrägleiste, Hochstift Bamberg. Der Herzschild zeigt das Stammwappen der Grafen von Dernbach, in Blau drei deichselförmig zusammengestellte goldene Seeblätter, begleitet von goldenen Schindeln. Das Schildbild wird auch als "Kleeblatt ohne Stiel" oder "mit den Spitzen ins Schächerkreuz gestellte Seeblätter" oder "Drei Herzen im Dreipaß gestellt, mit den Spitzen aneinanderstoßend" angesprochen. Es gibt verschiedene Linien und Wappen der von Dernbach:

4.) Fürstbischof Konrad Wilhelm von Wernau (1683-1684)
Das Stammwappen befindet sich in den Feldern 2 und 3: In Silber ein schwarzer Schrägbalken, belegt mit drei goldenen Kugeln. Das Stammwappen der Herren von Wernau ist seit 1938 auch das Ortswappen von Wernau bei Esslingen (Baden-Württemberg). Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg.

5.) Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg (1684-1698)
Das Stammwappen der von Guttenberg findet sich in den Feldern 2 und 3. Es zeigt in Blau eine goldene Rose mit doppelter Blattlage und mit goldenem Butzen. Dieselbe Rose taucht heute im Ortswappen von Guttenberg bei Kulmbach auf, allerdings über einem roten Kreuz in Silber im Schildfuß. Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg.

Die von Guttenberg sind eine der wichtigsten und prominentesten Familien Frankens, die stets eine Rolle als Bischöfe, Kanoniker, Gelehrte, Diplomaten und Heerführer gespielt haben. Und sie sind auch eine der ältesten Familien, sie stammen wie auch die Künsberg von den von Blassenberg (Plassenburg) ab, einem Ministerialengeschlecht der Andechs-Meranier, einst Vögte auf der Plassenburg bei Kulmbach. Die von Guttenberg gaben sich den neuen Namen mit dem Bau ihrer Stammburg, die ebenfalls in der Nähe von Kulmbach liegt. Im Kanton Gebirg stellten sie mit Achatz v. G., 1607, Georg Enoch v. G. 1660 und Marquard Carl Ludwig v. G. 1743 drei Ritterhauptleute. Mitglieder der Familie waren im Dienste von Kurmainz, Würzburg, Bamberg, Pfalz-Sulzbach und Brandenburg-Kulmbach tätig. Neben dem herausragendsten Mitglied der Familie, dem Würzburger Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg, gab es viele kirchliche Würdenträger, Deutschordensritter, Malteserritter. Christoph Ernst von Guttenberg tritt als Abt von St. Michael in Bamberg (1653-1729) hervor. Zwischen 1454 und 1847 stellten die Herren von Guttenberg allein in Würzburg 26 Domherren. Sie waren ferner Erbmarschälle des Herzogtums Ostfranken. Die Burg Salzburg bei Neustadt ist heute im Besitz der Familie, wobei das angrenzende Rhön-Klinikum dem Engagement der Familie sehr viel verdankt.

Wappen im Inneren der ehem. Stiftskirche
In der Vorhalle gibt es erneut das Wappen des Fürstbischofs Johann Gottfried von Guttenberg zu sehen. Am von Balthasar Esterbauer 1708 geschaffenen Denkmal für den Gründer von Stift Haug, Bischof Heinrich I. von Würzburg, gibt es ein geviertes Wappen, das ganz im Stil der späteren Fürstbischöfe gehalten ist. Es ist geviert, Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: in Blau ein goldener, hersehender Löwenkopf (Löwenmaske, Leopardenkopf), der in die Spitze eines erniedrigten goldenen Sparrens beißt, apokryphes Wappen der Grafen von Rothenburg-Comburg, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Bischof Heinrich I. lebte in vorheraldischer Zeit, so daß das komplette Wappen Fiktion ist. Heinrich I. hatte kein Wappen und wußte nicht einmal, was ein Wappen sein soll, die ganze Heraldik entwickelte sich erst nach seiner Zeit. Das nachträglich geschaffene Symbol für die Grafen von Rothenburg-Comburg begegnet uns auch beim Ritterstift Comburg und beim Würzburger Neumünsterstift (siehe dort). Das Wappen ist genau wie bei den barocken Fürstbischöfen mit Fürsten- bzw. Herzogshut, mit Krummstab und Schwert ausgestattet, um Heinrich I. als einen der bedeutendsten Würzburger Bischöfe zu ehren, denn er gilt als Schöpfer des Fürstentums Würzburg, da er wichtige Rechte vom Kaiser bestätigt und zusätzliche verliehen bekam und so die Grundlage für die weltliche Seite des geistlichen Fürstentums etablierte.

Zur Übersicht ein Ausschnitt aus der Liste der Würzburger Fürstbischöfe:
Rudolf II. von Scherenberg 1466-1495
Lorenz von Bibra 1495-1519
Konrad II. von Thüngen 1519-1540
Konrad III. von Bibra 1540-1544
Melchior Zobel von Giebelstadt 1544-1558
Friedrich von Wirsberg 1558-1573
Julius Echter von Mespelbrunn 1573-1617
Johann Gottfried von Aschhausen 1617-1622
Philipp Adolf von Ehrenberg 1623-1631
Franz von Hatzfeld 1631-1642
Johann Philipp von Schönborn (desgl. Erzbischof von Mainz) 1642-1673 - Baubeginn 1670
Johann Hartmann von Rosenbach 1673-1675
Peter Philipp von Dernbach (desgl. Bischof von Bamberg) 1675-1683
Konrad Wilhelm von Wernau 1683-1684
Johann Gottfried von Guttenberg 1684-1698
- Fertigstellung 1691
Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths 1699-1719
Johann Philipp Franz von Schönborn 1719-1724
Christoph Franz von Hutten 1724-1729
Friedrich Carl von Schönborn (desgl. Bischof von Bamberg) 1729-1746
Anselm Franz von Ingelheim 1746-1749
Karl Philipp von Greiffenclau-Vollraths 1749-1754
Adam Friedrich von Seinsheim (desgl. Bischof von Bamberg) 1755-1779

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.7979251,9.9358978,19.62z - https://www.google.de/maps/@49.7980538,9.935859,91m/data=!3m1!1e3
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Alter Siebmacher
Aschaffenburger Wappenbuch
Peter Kolb: Die Wappen der Würzburger Fürstbischöfe. Herausgegeben vom Bezirk Unterfranken, Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. und Würzburger Diözesangeschichtsverein. Würzburg, 1974. 192 Seiten.
Stift Haug in Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Haug
Stift Haug im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/St._Johannes_in_Stift_Haug
Antonio Petrini:
https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Petrini
Klöster in Bayern:
https://www.hdbg.eu/kloster/index.php/detail/geschichte?id=KS0453
Stift Haug:
https://wuerzburg-sehen.de/sehenswuerdigkeiten/kirchen/stift-haug/
Enno Bünz: Stift Haug in Würzburg, Untersuchungen zur Geschichte eines fränkischen Kollegiatstiftes im Mittelalter, Veröffentlichungen des Max-Planck-Institutes für Geschichte 128, Studien zur Germania Sacra 20, 2 Teilbände

Hof Neulobdenburg - Hof z. Hl. Gallus - Haus Conti - alte Mainbrücke - Kurie Heideck - der Hof des Erhard von Lichtenstein - Juliusspital - Alte Universität - Hofgarten - Neumünster - Residenz - Domherrenkurien und andere städtische Anwesen (1) - Spital, Palais, Seminar und andere städtische Anwesen (2) - Neubaukirche - Bürgerspital - Stadtbefestigung - St. Peter - Priesterseminar - Grafeneckart - Domerschulstraße 13 - Deutschhaus - Alter Kranen - Madonnen-Ädikula in der Gerberstraße - St. Gertraud - Rückermainhof - Don Bosco-Kirche (Schottenkirche) - Franziskaner-Kirche - Karmelitenkirche in der Sanderstraße - erste und dritte Zobelsäule - Vierröhrenbrunnen - ehem. Hof Groß von Trockau

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Die Wappen der Fürstbischöfe von Würzburg - Teil (1) - Teil (2) - Teil (3) - Teil (4)
Der Fränkische Rechen - Das Rennfähnlein
Die Wappen der Fürstbischöfe von Worms - Teil (1) - Teil (2)
Die Wappen der Erzbischöfe und Kurfürsten von Mainz - Teil (1) - Teil (2) - Teil (3) - Teil (4)

Die Entwicklung des Wappens der von Schönborn

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